Liebe Leser/in,

es erscheint bei dem Aktenumfang und Akteninhalt erforderlich, eine grundsätzliche Klarstellung vorzunehmen und sich nicht in die vielen zutreffenden Anschuldigungen zu verlieren. Meine Vorhaltungen sind und waren entscheidungserheblich in der Sache Verkehrsunfall 1968 und Stromunfall 2001.

 

"Da ist viel kriminelle Energie im Spiel" 

Die BGHW (vormals GroLa BG) hat das zweite Rentengutachten vom 05.09.2003 anfertigen lassen. Und mit Schreiben vom 13.02.2011 hat der Chefarztbericht dokumentiert, es sind wahrhaftig Ärzte beeinflusst worden und Unterlagen zurückgehalten/unterschlagen worden usw.. Es war also nicht möglich, eine von mir begehrte Verschlimmerung aus dem Arbeitsunfall 1968 festzustellen und die Tat ist vollendet.

Das merkwürdige Vorgehen ist bei der BGHW kein Einzelfall.

 

Diagnostizierter Gesundheitsschaden hat die BGHW unterschlagen.

Die BGHW (vormals GroLa BG) hat den Bescheid vom 12.09.2002 angefertigt. Und mit der Stellungnahme vom 17.11.2011 hat das Gutachtenzentrum der BG Hamburg nachvollziehbar dokumentiert: Meine Begleiterscheinungen - wie sie bei meiner Migräne mit Nebenerscheinungen (Migräne accompagnée) auftreten, hat die BGHW in ihrem Bescheid unterschlagen.

 

Unfallfolgen auf chirurgischem Fachgebiet: MdE nicht beziffert.

Ferner hat die BGHW meine Muskelschwäche im li. Bein und li. Arm/Hand mit keiner Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) beziffert und im Bescheid vom 28.05.1970 als Unfallfolge anerkannt wurde. So bereichert sich die BGHW an meine mögliche Entschädigung von Anfang an.  

 

Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen

Die BGHW hat meinen Stromunfall vom 20.03.2001 als Arbeitsunfall im

Sinne von § 8 SGB VII anerkannt, es wurde aber in dem Bescheid vom 27.04.2004 kein Gesundheitsschaden eingetragen. Obwohl die medizinischen Gutachten der BGHW mein Vorhofflimmern als Unfallfolge dokumentiert haben. So erspart sich die BGHW jede mögliche finanzielle Entschädigung und meine Krankenkasse muss die Kosten zahlen. Und die Tat ist vollendet. 

 

Die BGHW ist nicht bereit ihre Fehler zu beseitigen

Mit Bescheid vom 17.11.2009 hat die Generalstaatsanwalt Bremen in 44 Punkten Pflichtverletzungen erkannt. Dazu wurde erklärt, es sei die Aufgabe der BGHW diese für mich nachteiligen Schriftstücke aus der Akte zu entfernen. 

 

Das Vorgehen der BGHW ist für die Kriminalpolizei unglaublich 

Schon an dieser Stelle muss bekannt werden, die interne Stellungnahme vom 05.10.2009 zu meinem Beschwerdeverfahren (E 207/09) hat ein Kripobeamter Bremen (der Name ist bekannt) im Jahre 2012 gesichtet und kam zu dem Ergebnis: Ich kämpfe gegen eine "kriminelle Vereinigung" (§ 129 StGB), die niemals zurückrudern wird und vom Gesetzgeber mit einer Freiheitsstrafe bedroht wird. Die Beteiligten würden nach "Stasi-Manier" vorgehen, ich soll auf meine Gesundheit aufpassen und könnte der 2.“Gustl Mollath“ werden. Dass es so etwas noch in Deutschland gibt konnte der Kriminalbeamte nicht glauben. Und bezeichnete die interne Stellungnahme als „Stasiakte“. Dazu wurde mir noch erklärt, so etwas wird die Staatsanwaltschaft (STA) Bremen nicht weiter aufklären und somit auch keine Ermittlungen einleiten. Mir wurde angeraten, in ein anderes Bundesland zu gehen. Diese Wertungen habe ich übernommen und ist keine üble Nachrede. Am 07.02.2011 kam es zu meinem Beschwerdeverfahren vor dem Bundesversicherungsamt (BVA) Az.: E 29/11 und bin gescheitert. Es hat aber gezeigt mit welcher Raffinesse die Beteiligten vorgehen.

 

Die Öffentlichkeit muss erfahren, wie ich behandelt werde. 

Dass die Presse meinen Fall bringt ist wichtig, ansonsten wäre ich machtlos. Aktenkundig und mit der Stellungnahme vom 02.03.2011 ist zementiert, das Team der BGHW hat meine Bestrafung im Visier und dieses muss die Öffentlichkeit auch über die Presse erfahren. 

 

Die Unfallfolgen und die Pflichtverletzungen meiner gesetzlichen Unfallversicherung (BGHW) haben mein Leben verändert. Und am Sozialgericht (SG) Bremen muss ich um mein Recht kämpfen. Schon in der internen Stellungnahme der BGHW Bremen vom 05.10.2009 ist nachvollziehbar dokumentiert:

 

"Von unserer Seite werden wir Herrn Neumann in die Liste der "gefährlichen Personen" aufnehmen und überlegen, ihm schriftlich untersagen, die Verwaltung zu betreten. Denn leider ist nicht vorher, wie Herr Neumann künftig reagiert. Und Herr Neumann bleibt in jeder Form unberechenbar, wenn er feststellt, dass nichts weiter passieren sollte."

 

Damit am Sozialgericht Bremen etwas passiert, muss ich dafür sorgen, dass ein Beteiligter strafrechtlich Verurteil wird. So hat es der Vorsitzende Richter [5] am LSG Bremen in seinen Urteilen vom 22.11.2012 in der Verkehrsunfallsache und Stromunfallsache nachvollziehbar dokumentiert. 

 

Die Mediation (Schlichtung) ist die Lösung & ich bin bereit. 

Somit wird klar: Die Mediation (Schlichtung) ist für das Sozialgericht und die Beklagte die letzte Lösung um sich nicht in der Presse und Fernsehen rechtfertigen zu müssen. 

 

Die Behörde fürchtet die Presse "wie der Teufel das Weihwasser"  

 

  

 

 Am 24.06.2013 hat die Beklagte das SG Bremen zum "Nebenkriegsschauplatz" ernannt. Und Verhandlungsunfähigkeit sollte mir das Gericht bescheinigen.

 

Es sollte zur Mediation (Schlichtung) kommen und war schon terminiert. Das Gericht war aber der Meinung ich hätte von Anfang an kein Recht und hat die Mediation mit Schreiben vom 13.03.2014 abgesagt. Drei Monate später kam es am 19.06.2014 zu einem Teilerfolg mit dem keiner mehr gerechnet hat. Und hat auch mein Hausverbot aufgehoben. Am 23.06.2015 kam der nächste Teilerfolg und dokumentiert, von Anfang an habe ich Recht, und die Unfallrente hat die Beklagte schon im Jahre 1968 zu ihrem Vorteil unrichtig ermittelt. 

 

Das Team der BGHW Bremen hat vor Gericht gelogen:

Der Streit geht weiter: Herr Neumann nervt -taz.de 

 

"Walk the Line": Ich folge dem Grundgesetz & lande im Gefängnis.

 

 

EN der Journalist >Video   

 

Willkommen auf meiner Webseite 

Erich Walter Neumann ist mein Name, alias unfallmann, geb. 12.07.1942.

 

AROUND THE CORNER - AROUND THE WORLD - AROUND THE CLOCK

 

Ich liege im Streit mit der BGHW Bremen vor dem Sozialgericht (SG) Bremen um sachgerechte Entschädigung meiner festgestellten Unfallfolgen. Die Beklagte hat das SG Bremen zum "Nebenkriegsschauplatz" ernannt u. angeregt, mir soll "Verhandlungsunfähigkeit" bescheinigt werden.

Dieses ist keine üble Nachrede und ich habe es aus den Schriftsätzen der Beklagten vom 24.06.2013 übernommen. 

 

Ich lege meine Akte vor, damit sich die Öffentlichkeit eine eigene Meinung bilden kann. Dieses ist nicht im Sinne der BGHW und so wurde mir die Liste über 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW vom 13.08.2014 zur Geheimhaltung vorgelegt.   

 

 

 

 

 

Darauf habe ich ein Beschwerdeverfahren mit meinem Schreiben vom 15.09.2009 ausgelöst (Az.: 207/09). Und wurde ohne vollständige Aufklärung nach der Stellungnahme aus der Bez.-Verw. Bremen vom 05.10.2009 mit dem Schreiben der Direktion Mannheim vom 18.12.2009 eingestellt. Und mit dem wörtlichen Hinweis:

 

"Bitte haben Sie vor diesem Hintergrund Verständnis, dass wir auf weitere gleichlautende Eingaben Ihrerseits nicht mehr antworten."

 

Und wahrhaftig können die Mitarbeiter der BGHW auch keine Antworten mehr geben, denn sie haben seit dem 18.01.2010 "Redeverbot".

 

 

Mitarbeiter der BGHW haben "Redeverbot"  

Jetzt haben wir den Betrug! >Klick  

 

Hier die Manipulationen! >Klick  

 

Dort die Gerichtslügen! >Klick 

 

Und hier Prozessdelikt! >Schreiben vom 26.08.2009 

 

 

Interne Schreiben (05.10.2009) der BGHW muss bekannt werden: 

Denn die Kripo Bremen hat die interne Stellungnahme vom 05.10.2009  gesichtet und kam im Jahre 2012 zu dem Ergebnis: 

 

Ich kämpfe gegen eine "kriminelle Vereinigung" (§ 129 StGB), die niemals zurückrudern wird und vom Gesetzgeber mit einer Freiheitsstrafe bedroht wird. Und ich soll auf meine Gesundheit aufpassen. Diese Wertung habe ich übernommen und ist keine üble Nachrede. Dazu im Einklang hat die Staatsanwaltschaft (STA) Bremen die Ermittlungen gegen meine Person mit dem Schreiben vom 26.05.2015 ein

 

"Kriminelle Vereinigung" in der gesetzlichen Unfallversicherung,

darf nicht an die Öffentlichkeit kommen und könnte Tumult auslösen. 

Das Sozialgericht hat die Aufgabe dafür zu sorgen, dass der Kläger zu seinem Recht kommt, Jedoch diese Aufgabe kann das Sozialgericht Bremen wegen Prozessdelikt nicht mehr nachkommen. Dazu im Einklang ist auch die Gerichtsakte seit dem 20.12.2019 nicht mehr auffindbar. 

Das Team der BGHW Bremen verhindert eine sachgerechte Entschädigung durch fehlerhaftes Handeln und könnte sich in meinem Gästebuch oder in der Zeitung und im Fernsehen rechtfertigen. Aber dieses muss das Team der BGHW Bremen verhindern. Denn sie wollen nicht kriminalisiert werden und haben der Direktion Mannheim schon in der E-Mail vom 17.11.2009 und 28.11.2009 erklärt, unter welcher Angst sie leiden.