Mein "Kampf um Unfallrente" wurde so kriminell, dass die BGHW 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW unter der Androhung von bis 250.000 € Ordnungsgeld oder bis zu 2 Jahren Gefängnis am 13.08.2019 zur Geheimhaltung festgesetzt hat. Auch das Kopieren wurde mir untersagt.
07.01.2009 (Bl.1390)
Herr Neumann wird "weitermachen"
E-Mail vom 17.11.2009 und 28.11.2009
Mitarbeiter der BGHW wollen nicht kriminalisiert werden und befürchten in der Zeitung zu stehen.
Die Mitarbeiter haben eine Grenze der Aufklärung gezogen.
Die Bearbeiter meine Akte wissen nicht mehr wie es weiter gehen soll.
28.11.2009, Az. E 207/09
Die BGHW hat richtig erkannt, demnächst stehen wir in der Zeitung oder müssen uns im Fernsehen (für schlimme Wahrheiten) rechtfertigen.
Dazu im Einklang folgen die Beweismittel:
18.11.2009 (Bl.1697/8)
Mit der Gesprächsnotiz vom 18.11.2009 ist festgesetzt, das Schriftstück der BGHW vom 05.10.2009 (drei Seiten) sollte ich niemals von der aktenführenden BGHW BV Bremen erhalten.
28.12.2009
Für ein Hausverbot gibt es keinen Anlass
30.12.2009
Mitarbeiter der BGHW sind von meinem Thema genervt.
Meine Schreiben sollen nicht mehr beantwortet werden und ich soll Hausverbot erhalten.
31.03.2010 Dr. [8-4]
Das merkwürdige Handeln der BGHW macht mich Krank
14.04.2010
14.04.2010
Wichtigkeit: Hoch, so wurde mein Fall von der DGUV eingestuft.
12.05.2010
29.06.2010
Mitarbeiter der BGHW wissen nicht mehr wie es weitergehen soll.
01.09.2010
Sozialgericht (SG) Bremen will Urteile und keine Mediation
So wurde schon die 1. mögliche Mediation vom SG verhindert
26.01.2011
26.01.2011
08.02.2011
11.02.2011
Mitarbeiter der BGHW wissen nicht mehr wie es weitergehen soll.
02.03.2011
05.04.2011
Die BGHW überlegt meine Bestrafung. Es hat sich aber mit der Strafanzeige der BGHW vom 02.09.2014 gezeigt, meine Person ist nicht angreifbar.
08.04.2011 (- 108 -)
"Vielleicht wäre es sinnvoll, das weitere Vorgehen telefonisch abzusprechen."
Hier kommt das Telefonat vom 08.04.2011 über das weitere Vorgehen der BGHW gegen meine Person.
28.03.2011
04.03.2011
Mitarbeiter der BGHW wissen nicht mehr wie es weitergehen soll.
08.04.2011 (- 108 -)
08.04.2011 -109/110-
Die BGHW möchte nicht, dass ihre Unterlagen (Maßnahmen) an die Öffentlichkeit kommen.
13.04.2011
13.04.2011
05.05.2011
Mitarbeiter der BGHW wissen nicht mehr wie es weitergehen soll.
19.07.2011 (-130-)
19.09.2011
Mitarbeiter der BGHW wissen nicht mehr wie es weitergehen soll.
14.10.2011
Baldige Abschluss der Rechtsstreitigkeiten im gemeinsamer Interesse
28.10.2011
05.12.2011
Mitarbeiter der BGHW wissen nicht mehr wie es weitergehen soll.
07.03.2012 Kriminalpolizei
06.03.2012: Anlage
Mitarbeiter der BGHW wissen nicht mehr wie es weitergehen soll.
07.05.2012
Richter und Beklagte sprechen sich über das weitere Vorgehen ab.
05.09.2012
Vorsitzende der Geschäftsführung findet keine Pflichtverletzungen
17.03.2013
14.03.2013
18.03.2013
24.09.2014
Es folgt das Hausrecht:
Ohne Eingangsbestätigung keine Gespräche
06.10.2014 (Bl.4242)
Mitarbeiter der BGHW wissen nicht mehr wie es weitergehen soll.
02.09.2014
Strafanzeige der BGHW gegen meine Person (und Webseite)
Das Ermittlungsverfahren gegen meine Person wurde mit dem Schreiben der Staatsanwaltschaft Bremen vom 26.05.2015 eingestellt.
19.01.2015
28.01.2015
28.02.2015
26.05.2015
Meine Anschuldigungen bleiben bestehen!
29.04.2016
Bedrohungsmanagement und Bumerangsätze
BGHW will keine Aufklärung
20.02.2017
Mitarbeiter der BGHW wissen nicht mehr wie es weitergehen soll.
07.03.2018 (-178/9 -)
Mitarbeiter der BGHW wissen nicht mehr wie es weitergehen soll.
08.11.2018
Mitarbeiter der BGHW wissen nicht mehr wie es weitergehen soll und ich fühlte mich in der Behörde bedroht.
"Redeverbot"
Das Telefonat hat es am 27.11.2018 gegeben. Dazu im Einklang habe ich die beglaubigte Abschrift der Verfügung vom 29.11.2018 aus dem LG Hamburg wie folgt erhalten.
Es ist mir unerklärliche, dass die Hamburger Anwälte vom LG Hamburg darüber aufgeklärt werden, wie sie zu einer antragsgemäßen Entscheidung kommen.
So eine Rechtsberatung habe ich aus dem Sozialgericht Bremen niemals bekommen und frage die Öffentlichkeit & Gerichte:
Was hat die BGHW was ich nicht habe!?
14.10.2020
04.11.2020
18.12.2020
Mit dem Schreiben vom 18.12.2020 hat die BGHW nachvollziehbar festgesetzt, die 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW dürfen nicht der Öffentlichkeit und Gerichte zugänglich gemacht werden und auch nicht Kopiert werden.
05.03.2021
Es ist nicht im Interesse der BGHW, dass Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW kopiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.