Willkommen auf meiner Webseite!
Willkommen auf meiner Webseite ist insbesondere auch der Bürgermeister von Bremen Herr Andreas Bovenschulte und möge in meiner Sache bitte Flagge zeigen.
Die Sache im chronologischen Ablauf:
08.09.2020
"Hilferuf aus dem Viertel" und mein Hilferuf.
Als Anlage in Kopie: "Stasiakte" vom 05.10.2009
Anlagen:
05.10.2009, "Stasiakte" soll der Öffentlichkeit nicht zugänglich werden
03.06.2020, Schreiben an das LG Hamburg
24.06.2020, Schreiben an das LG Hamburg
07.09.2020, mein Schreiben an das LG Hamburg
05.10.2009 Az.: E207/09
Es folgt eine Abschrift der "Stasiakte" das Kopieren ist untersagt.
Bei der BGHW ist die "Stasiakte" seit 20.12.2019 nicht mehr auffindbar.
Und das Kopieren hat mir die BGHW seit dem 13.08.2019 untersagt.
Gerne würde ich der BGHW den Gerichten und der Öffentlichkeit die "Stasiakte" in Kopie vorlegen, dazu habe ich aber keine Erlaubnis. Und werde seit dem 13.08.2019 von der BGHW zur Geheimhaltung mit einem Ordnungsgeld bis zu 250.00,-€ bedroht oder bis zu 2 Jahren Gefängnis.
Auch dieses Schreiben (05.10.2009) hat die BGHW zur Geheimhaltung vor der Öffentlichkeit in die Liste vom 13.08.2019 mit 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW aufgenommen.
Anlage:
05.10.2009
Anlage:
03.06.2020
Anlage:
24.06.2020
Anlage:
07.09.2020
21.09.2020
Freie Meinungsäußerung & Glück auf den Weg!
Dieses Schreiben hat der Bürgermeister mit seiner Unterschrift gesichtet aber nicht beantwortet.
Anlagen :
18.09.2020, mein Schriftsatz
19.09.2020, Sonderdruck, Weser-Kurier
09.06.2021
Senatorin für Justiz und Verfassung
30.06.2021
Es folgt die (unvollständige) Antwort.
19.07.2021
13.09.2021
Senatskanzlei antwortet dem Petitionsausschuss unvollständig.
Mit der E-Mail vom 13.09.2021 habe ich die Stellungnahme aus der Senatskanzlei vom 19.07.2021 erhalten. Wo aber ist das Geheimdokument vom 05.10.2009 (drei Seiten) geblieben?
Auf diese Antwort warte ich bis dato. Dazu im Einklang folgt mein Schreiben vom 14.09.2021 an den Petitionsausschuss.
14.09.2021
15.09.2021
Meine Schreiben an den Petitionsausschuss.
Wo dieses Geheimdokument vom 05.10.2009 (drei Seiten) geblieben ist muss geklärt werden. Denn ich werde von einem Ordnungsgeld bis 250.000,-€ bedroht oder bis zu zwei Jahren Gefängnis, wenn das Geheimdokument an die Öffentlichkeit kommt. Und das Kopieren ist auch untersagt. Dieses Geheimdokument löst bei mir psychosomatische Belastungsstörungen aus. Und ist kein Hilferuf aus dem Viertel sondern mein "Hilferuf" an den Bürgermeister und seinem Senat.
30.12.2021
30.12.2021
23.02.2022
So einen Vorgang, habe ich am 23.02.2022 #271 in meinem Gästebuch gehabt, es könnte ein "Wiederholungstäter" sein.
Die Eintragung vom 23.Februar 2022 08:25 ist nicht von Mazi!
Es gab damals keiner Rufmord und es gibt auch jetzt keinen Rufmord auf meiner Webseite, weil ich so etwas auf keinem Fall dulde.
Dieses werde ich dem Bürgermeister noch mitteilen.
03.06.2022 18:14
Ist die folgende Eintragung vom Bürgermeister!?
Oder ist die Eintragung vom "Wiederholungstäter"
03.06.2022 23:26
Folgt der BGM dem Wunsch der Öffentlichkeit?
Willkommen auf meiner Webseite ist insbesondere auch der Bürgermeister von Bremen Herr Andreas Bovenschulte und möge in meiner Sache bitte Flagge zeigen.
Mit dem Namen Andreas Bovenschulte hat sich scheinbar am 03.06.2022 der Bürgermeister in meinem Gästebuch eingetragen. Ob es der Bürgermeister war, ist noch ungeklärt.
Meine Webseite ist dem Herrn Bürgermeister seit meinem Schreiben vom 08.09.2020 persönlich bekannt. Und hat mein Schreiben vom 21.09.2020 auch unterzeichnet. Nun hat ein Andreas Bovenschulte einen Kommentar wie folgt wörtlich hinterlassen:
"Ich fordere Sie hiermit auf, den Rufmord gegen den Senat, zu unterlassen. Andernfalls wird das weitreichende Konsequenzen für Sie haben."
Dazu ist zu sagen:
Rufmord wird auf meiner Webseite auf keinem Fall geduldet. Nun sollte Herr Bürgermeister Andreas Bovenschulte bekannt geben, ob er den Gästebuch-Eintrag am 03.06.2022 hinterlassen hat. Und wo er Rufmord auf meiner Webseite gesichtet haben will.
Einer Anzeige wegen übler Nachrede und Verleumdung sehe ich gelassen entgegen und wurde von der Staatsanwaltschaft Bremen mit dem Schreiben vom 26.05.2015 schon einmal eingestellt.
Die Beteiligten haben keinen Widerspruch eingelegt. Dabei war auch der 14 Senat am LSG Bremen beteiligt.
07.06.2022
Bürgermeister Bremen hat am 07.06.2022 in dieser Sache mein folgendes Schreiben erhalten.
07.06.2022
Petitionsausschuss Bremen haben am 07.06.2022 in dieser Sache meine folgendes Schreiben erhalten.
13.07.2022
Die Senatskanzlei hat sich gemeldet:
14.07.2022
Die Senatskanzlei hat sich gemeldet und hat von mir weitere Informationen erhalten.
Das Fernsehen - Radio Bremen - BUTEN UN BINNEN wurde sogleich informiert und hat sich sofort am 15.07.2022 gemeldet.
Aber der Öffentlichkeit wurde mein Fall bis dato nicht bekannt gemacht.