Radio Bremen bringt meinen Fall nicht über den Sender u. von der BGHW selbst als "Hochwichtig" eingestuft wurde. Genau dafür muss es eine Erklärung geben.
Radio Bremen im Dialog >Video
Radio Bremen bringt meinen Fall nicht über den Sender u. von der BGHW selbst als "Hochwichtig" eingestuft wurde. Genau dafür muss es eine Erklärung geben.
16.11.2009, Extrablatt für Radio Bremen
16.11.2009, Extrablatt für das ZDF
§ 192 SGG Verschuldenskosten sind der BGHW & SG anzulasten
Radio Bremen bringt meinen Fall nicht über den Sender u. von der BGHW selbst als "Hochwichtig" eingestuft wurde. Genau dafür muss es eine Erklärung geben.
17.11.2009
28.11.2009
14.04.2010
04.03.2011
BGHW in Bremen will sich nicht im Fernsehen rechtfertigen.
29.02.2012
Meine E-Mail an Radio Bremen.
02.03.2012
E-Mail von Radio Bremen
10.07.2014
Mein Schreiben an Radio Bremen
und Hinweis auf meine E-Mail vom 02.03.2012
Kaum Rente nach Arbeitsunfall: 22.06.2018
BGHW will nicht zahlen, darüber berichtet das BR Fernsehen.
Krank, arbeitsunfähig-allein gelassen, die BGHW will nicht zahlen, darüber hat das BR Fernsehen am 05.12.2018
berichtet und wurde von der BGHW zu unrecht angegriffen.
Auf mein Schreiben hat sich das BR Fernsehen wie folgt gemeldet.
05.12.2018, mein Schreiben
05.12.2018, das Antwortschreiben
Ich habe von meinem Recht der Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht und habe auf meiner Webseite über meinen Fall berichtet, der kein Einzelfall ist und bin im Gefängnis gelandet. Dem nicht genug, werde ich seit dem 13.08.2019 mit einem Ordnungsgeld bis 250.000,-€ bedroht oder bis zu 2 Jahren Ordnungshaft. So bin ich wider Willen zum Geheimnisträger einer "kriminellen Vereinigung" geworden. Und 45 Geheimunterlagen der BGHW muss ich auf unbestimmte Zeit im Dunkeln halten und nicht kopieren darf.
Seit vielen Jahren befinde ich mich in einem "Hamsterrad"
Meine Klagen kann ich nicht mehr weiterführen, denn ich werde durch Ordnungsgeld und Ordnungshaft bedroht, wenn ich nach Recht und Gesetz die Beweismittel ans Licht und auf den Richtertisch bringe. Insoweit kann ich nur noch zum Widerstand aufrufen.
Aufruf zum Widerstand
Es hat sich gezeigt und wird auf meiner Webseite dokumentiert, die Ordnung wurde durch eine "kriminelle Vereinigung" in unserem demokratischen und sozialen Bundesstaat beseitigt. Insoweit muss nun von dem Grundgesetz gebrauch gemacht werden und ich rufe zum Widerstand auf. Und alle Deutschen haben das Recht zum Widerstand und können sich auch in meinem Gästebuch eintragen.
Grundgesetz Art. 20 (4)
03.09.2020
Meine E-Mail an Radio Bremen und Nachricht von Radio Bremen.
30.11.2021
E-Mail von Radio Bremen
24.08.2022: Ohne Auftrag können wir nicht produzieren.
Die Dreharbeiten könnte die BREMEDIA PRODUKTION übernehmen, die auch den Bericht; "Dem Sterben zum Trotz" für Radio Bremen gedreht hat.
Den Auftrag wird die Firma nicht erhalten, weil Radio Bremen ja schon erklärt hat:
"Wenn die Bremer Straßenbahn die Haltestelle verlegt, dass bringen wir, aber nicht ihren Fall."
Vor diesem Hintergrund kommt m. M. der Verdacht auf, die Direktion von Radio Bremen wird durch eine "kriminelle Vereinigung" eingeschüchtert und muss im Sinne der BGHW in Bremen handeln.
So wurde auch der Direktor beim BR Fernsehen nach der Sendung am 05.12.2018 "Kontrovers" BR Fernsehen - "Krank, arbeitsunfähig - allein gelassen" - von der BGHW angegriffen wie das folgenden Schriftstücke aus der Redaktion kontrovers bestätigt.
Tatsächlich wurde am 20.07.2023 von der BREMEDIA PRODUKTION auf dem Marktplatz Bremen schon ein Film über meinen Fall produziert. Und könnte nun von Radio Bremen ausgestrahlt werden.
10.10.2022
Fehlverhalten:
Anmeldung wurde bestätigt zur Diskussionsrunde: "So arbeiten wir"
Die Frage:
Warum wird mein Fall nicht vom Fernsehen (Radio Bremen) aufgegriffen und gesendet, sollte am 10.10.2022 im Dialog bei Radio Bremen und im Beisein der Öffentlichkeit beantwortet werden.
Ich habe am 10.10.2022 meinen Vortrag vor der Öffentlichkeit gehalten. Die Öffentlichkeit und ich haben eine Antwort erwartet. Jedoch im Dialog hat Radio Bremen keine Antwort gegeben und eine schriftliche Erklärung wurde angekündigt. Eine nachvollziehbare Erklärung für das Fehlverhalten habe ich nicht erhalten. Und das Fehlverhalten wurde auch bis dato nicht beseitigt.
Dazu ist zu sagen.
Ich habe schon vor vielen Jahren gefragt, warum die Zeitungen meinen Fall bringen aber nicht das Bremer-Fernsehen. Darauf habe ich die wörtliche Antwort erhalten:
"Wenn die Bremer Straßenbahn die Haltestelle verlegt, dass bringen wir, aber nicht ihren Fall."
Dieses Fehlverhalten ist natürlich nicht im Interesse der Öffentlichkeit, sondern im Interesse einer Behörde die sich im Fernsehen nicht rechtfertigen kann/will.
Als anerkannter Schwerbehinderter, aufgrund von Arbeitsunfällen, muss ich mich auf dem Marktplatz hinstellen und über meinen Fall berichten.
Anti-Korruptionsbeauftragte bei Radio Bremen
Am 09.01.2023 habe ich mit dem Justiziar und Anti-Korruptionsbeauftragten von Radio Bremen ein Telefonat geführt. Und habe dem Justiziar erneut über meinen Fall informiert.
Externe Anti-Korruptionsbeauftragte bei Radio Bremen
Am 10.01.2023 habe ich mit dem externen Anti-Korruptionsbeauftragten bei Radio Bremen ein Telefonat geführt.
Dem folgte am 13.01.2023 der folgende Entwurf über mein Anliegen und meine schnelle Rückantwort vom 13.01.2023 mit einer Anlage zur Sendung am 05.12.2018 in Kopie.
13.01.2023
Mein Schreiben an die Autorin zur Sendung am 05.12.2018
05.12.2018, mein Schreiben
05.12.2018, das Antwortschreiben
13.01.2023, externe Korruptionsbeauftragte von Radio Bremen meldet sich.
13.01.2023, meine E-Mail
Ich habe Glück, denn das LSG Bremen hatte im Erörterungstermin am
19.07.2023 keine Zweifel an meinen Schilderungen. So ist es in dem Schreiben aus dem LSG Bremen vom 11.09.2023 dokumentiert. Und mit Beschluss vom 22.09.2023 wurde festsetzt, die Beklagte wird eine erneute Entscheidung treffen und meine drei Arbeitsunfälle sind eingebunden.
Amtsträger bestrafen mich, weil ich auf Merkwürdigkeiten hinweise.
Ich bin Whistleblower und seit dem Jahre 2023 gibt es das HinSchG davon möchte ich gebrauch machen und dafür gibt es Gründe.
Whistleblowing:
Filmemacherin und große Leinwand
Im Juli 2023, kam es zu Filmaufnahmen Marktplatz Bremen:
Ich habe wunschgemäß das Verwerten dieser Aufnahmen schriftlich bestätigt. Am 14.12.2023 habe ich angefragt, wann ich ich eine Kopie von den Filmaufnahmen erhalten werde. Mir wurde von der Filmemacherin erklärt, die Aufnahmen befinden sich bei dem Auftraggeber in Hannover und werden im Februar 2024 zurück erwartet.
Der Vertrauensanwalt von Radio Bremen hat mir mit der folgenden E-Mail vom 05.03.2024 mittgeteilt, ausweislich meiner Webseite www.unfallmann.de gibt es neue Erkenntnisse, die aus meiner Sicht eine journalistische Befassung mit dem von mir geschilderten Lebenssachverhalt nunmehr zwingend erscheinen lässt. Und dazu im Einklang wurde die Compliance-Beauftragte von Radio Bremen eingeschaltet. Und es wird auf eine Antwort gewartet.
06.03.2024
Die Verwertung der Filmaufnahmen habe ich schriftlich genehmigt.
27.03.2024
30.03.2024
Von der BREMEDIA PRODUKTION habe ich die folgende E-Mail und die DVD am 30.03.2024 erhalten:
Ich habe erfahren, Auftraggeber war Radio Bremen.
27.03.2024
BREMEDIA PRODUKTION möchte die von mir angefertigten Aufnahmen unwiderruflich löschen. Dem kann ich nicht folgen und war auch niemals mein Wunsch. Ferner hat die BREMEDIA PRODUKTION die Aufnahmen schon so weit bearbeitet, dass nur ich zu sehen und hören bin.
Ich habe den wörtlichen Hinweis erhalten:
"Wir müssen Sie an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass Sie keine Verwertungsrechte an diesen Aufnahmen besitzen und diese somit nicht veröffentlichen, weitergeben oder bearbeiten dürfen. Sie sind nur für Ihre private Ansicht gedacht.
Die Aufnahmen, in denen Sie zu sehen und hören sind, werden wunschgemäß innerhalb der nächsten 7 Werktage von uns gelöscht und weder in unserer Serie noch anderen Formaten Verwendung finden."
Dazu ist zu sagen:
In dem Film ist von mir zu hören, die Zeitungen bringen meine Geschichte aber meine Story ist so schlimm, dass sich Radio Bremen damit nicht in einer Serie noch anderen Formaten beschäftigen will.
Das Verhalten von Radio Bremen ist nicht nachvollziehbar, denn die Öffentlichkeit hat das Recht die Wahrheit auch über das Fernsehen zu erfahren.
01.04.2024
Mein Schreiben an BREMEDIA PRODUKTION
Als Anlage meiner E-Mail vom 01.04.2024
04.04.2024
E-Mail aus der BREMEDIA PRODUKTION
Die Sache ist also am laufen.
"Bandenbetrug in der gesetzlichen Unfallversicherung" ist Radio Bremen (Fernsehen) mit dem Datum vom 16.11.2009 bekannt geworden.
16.05.2024
Nun hat sich Radio Bremen am 16.05.2024 in meinem Gästebuch gemeldet und teilte wörtlich mit:
"Wir wollen, dass Ihre meine Meinung gehört wird".
Dazu kann ich sagen:
Am 02.09.2014 kam es zu einer Strafanzeige gegen meine Person mit dem Tatvorwurf: Üble Nachrede und Verleumdung. Mit meiner schriftlichen Aussage vom 08.02.2015 habe ich gegenüber der Staatsanwaltschaft (STA) Bremen meine Meinung dokumentiert. Darauf hat die STA Bremen die Ermittlungen gegen meine Person eingestellt.
Auf dieser Grundlage kann die Öffentlichkeit und Politik ihre Meinung schon in meinem Gästebuch eintragen. Zum Dialog bei Radio Bremen wird auf einen Termin gewartet.
Im Dialog wird u.a. die Frage gestellt:
1.) Soll das Fernsehen geheimhalten, dass in der deutschen Sozialversicherung eine "kriminelle Vereinigung" am Wirken ist?
2.) Soll ich als Unfallopfer auf meine möglichen Ansprüche verzichten, damit die deutsche Sozialversicherung nicht an Ansehen verliert?
2.) Soll ich das Bundesverdienstkreuz erhalten, weil ich mit 45 Geheimunterlagen der BGHW unter dem Arm aus dem Gefängnis entlassen wurde. Insoweit auch verhindert habe, dass die BGHW an Ansehen verliert?
3.) Sollen die höchsten Amtsträger in unserem Sozialsystem straffrei ausgehen und in Prozessdelikt verwickelt sind. Damit die Sozialversicherung nicht an Ansehen verliert?
4.) Soll die Staatsanwaltschaft (STA) Bremen keine Ermittlungen einleiten, weil damit die deutsche Sozialversicherung an Ansehen verliert?
Meinungsmelder:
Radio Bremen (Fernsehen), hat sich am 16.05.2024 in meinem Gästebuch gemeldet und auf die neue Rubrik bei Radio Bremen hingewiesen: Meinung/Meinungsmelder. Diese Rubrik habe ich auf meiner Webseite übernommen. Damit soll u.a. geklärt werden, ob die Öffentlichkeit und Politik der Meinung sind, als Unfallopfer soll ich auf meine möglichen Ansprüche verzichten, damit die deutsche Sozialversicherung nicht in der ganzen Welt an Ansehen verliert. Und es soll geklärt werden, ob ich als Geheimnisträger von 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW ein Bundesverdienstkreuz erhalten werde. Weil damit verhindert wird, dass die deutsche Sozialversicherung in der ganzen Welt an Ansehen verliert. Und sollen die Mitarbeiter der BGHW streiffrei ausgehen?
Ich möchte, dass Ihre Meinung gehört wird!
#2677
Meinungsmelder
(Donnerstag, 16 Mai 2024 20:23)
Wir wollen, dass Ihre Meinung gehört wird. Deshalb haben wir eine neue Rubrik in den Programmen von Radio Bremen eingeführt: die Radio Bremen
Meinungsmelder.
https://www.butenunbinnen.de/meinung/meinungsmelder-122.html
Wie Radio Bremen habe auch ich eine neue Rubrik in meiner Webseite eingeführt: Meinung/Meinungsmelder, im Kampf um Unfallrente.
08.05.2024
15.05.2024: Erhalten am 17.05.2024
Es wird nach der Meinung gefragt:
Ist es richtig, dass das Amtsgericht nicht die Person ermittelt wird, von welcher die Betreuungsanregung stammt?
16.05.2024
Zwischenzeitlich war mein Schriftsatz vom 16.05.2024 am Amtsgericht Bremen eingegangen. Es wird sich mit dem Antwortschreiben zeigen, ob das Gericht seine Meinung geändert hat
16.05.2024 20:23
Radio Bremen meldet sich in meinem Gästebuch #2677
07.06.2024:
Jetzt die Information:
Publikumsstelle bei Radio-Bremen hat sich am 07.06.2024 bei mir tel. gemeldet mit der Frage:
Wann ist der nächste Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Sozialgericht (SG) Bremen?
Dazu wurde mir glaubhaft gemacht:
Radio-Bremen sieht es als Aufgabe, die Pflichtverletzungen in den Behörden für die Öffentlichkeit erkennbar zu machen.
Der nächste Termin vor dem SG Bremen ist noch unbekannt, wird aber in der Sache Fahrradsturz mit Wirbelsäulenfraktur zum Az.: S 2 U 12/24 erwartet und in der mündlichen Verhandlung soll vor dem SG Bremen geklärt werden:
Ob mein Fahrradsturz v. 08.04.2020 die mittelbare Unfallfolge meiner Gesundheitsschäden aus drei Arbeitsunfällen ist und im Sinne § 8 SGB VII von der BGHW anerkannt sind. Dazu muss überprüft werden, ob die Diagnose der Gesundheitsschäden in den medizinischen Gutachten der BGHW auch im Bescheid der BGHW (vormals GroLa BG) 1:1 übernommen wurden. Denn davon Abzuweichen dafür gab es keinen Grund.
Somit wird die Pflichtverletzung zu klären sein:
Warum wurde die Diagnose nicht von der BGHW (vormals GroLa BG) 1:1 im Bescheid übernommen? Denn die BGHW hat doch selbst in ihrem Schreiben vom 25.04.2008 dokumentiert: An die Diagnose der medizinischen Gutachten ist die BGHW gebunden.
Weiter ist zu klären, welche Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) liegt vor, wenn die einzelnen Unfallfolgen mit einer Gesamt-MdE beziffert werden?
Weiter muss geklärt werden:
Warum die BGHW - nach mehr als 11 Jahren - ihr Schreiben vom 25.04.2008 mit 45 Akten u. Verwaltungsentscheidungen der BGHW seit dem 13.08.2019 zur Geheimhaltung auf unbegrenzte Zeit festgesetzt hat. Und mir bis dato eine Ordnungsstrafe von bis zu 250.000 € angedroht wird oder bis zu 2 Jahren Ordnungshaft. Und warum ich die 45 Schriftstücke nicht kopieren darf?
Die Publikumsstelle von Radio-Bremen hat am 07.06.2024 erklärt:
Radio-Bremen würde keine Eintragung in meinem Gästebuch vornehmen. Somit kann die Eintragung #2677 vom 16.05.2024 nicht von Radio-Bremen sein und werde von Radio-Bremen eine schriftliche Nachricht erhalten.