Mein Name:
Erich Neumann alias unfallmann geb. 12.07.1942.
Ich bin "Geheimnisträger" der BGHW seit einem merkwürdigen Beschluss aus dem Landgericht (LG) Hamburg vom 13.08.2019 (Az.: 324 O 128/19).
Dazu ist mir eine Liste über 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW vorgelegt worden, die ich nicht kopieren und nicht der Öffentlichkeit und Gerichte zugänglich machen darf und werde mit einer Ordnungsstrafe bis zu 250.000,- € oder bis zu 2 Jahren Ordnungshaft bedroht.
"Es ist nicht im Interesse der BGHW, dass Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW kopiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden."
BGHW hat selbst dokumentiert, sie will nicht kriminalisiert werden. Wie sie einer Rechtfertigung aus dem Wege geht. Und wie ich als Verletzter von der Verwaltung behandelt werde, soll in keinem Projekt mit meiner Akte für die Öffentlichkeit bekannt werden. >Klick
"Wie werden unfallverletzte Arbeiter/innen von den
Berufsgenossenschaften behandelt?"
Deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat aufgerufen, sich kritisch mit der Broschüre von 1904 - Der Kampf um die Unfallrente - auseinander zusetzen.
Damit verbunden ist auch die Internationale Vereinigung für Soziale Sicherheit.
Durch die Broschüre von Carl Hofstädt, Berlin 1904. "Der Kampf um die Unfallrente" wurde ich zur Webseite angeregt. Ich lag schon im 12. Jahr mit meiner Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) im Rechtsstreit. Die BGHW hat am 26.04.2013 sofort nachvollziehbar dokumentiert, wenn ich Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW der Öffentlichkeit zugänglich machen würde, dann würde ich Ärger bekommen.
Diese Ankündigung war aber unberechtigt und ist u.a. mit der noch folgenden E-Mail vom 07.03.2018 (-178/9-) dokumentiert.
Hofstädt und ich berichten:
"Wie werden unfallverletzte Arbeiter von den
Berufsgenossenschaften behandelt?"
Wie ein rotes Tuch wird meine Webseite angegriffen.
Ich - Erich Neumann - folge dem Grundgesetz Artikel 20
Im Vordergrund steht, dass die Rechtsstaatlichkeit wiederhergestellt wird.
Ansonsten bleibt Deutschland das Schlaraffenland der Sozialbetrüger und die Kriminellen können sich an den Entschädigungsansprüchen der Unfallopfer bereichern die ihre Gesundheit oder Leben verloren haben.
"In Bremen ist der Teufel los"
Eine mächtige kriminelle Vereinigung tanzt der Staatsanwaltschaft (STA) Bremen auf der Nase herum und haben ein Ermittlungsverfahren gegen meine Person angestrengt, mit dem Tatvorwurf üble Nachrede und Verleumdung. Die STA Bremen hat das Ermittlungsverfahren gegen meine Person mit dem Schreiben vom 26.05.2015 eingestellt. Sonst ist nichts passiert. Die kriminelle Vereinigung ist weiter am Wirken und hat sich selbst bei der STA Bremen personifiziert.
Bei der In der Verwaltung der BGHW war der
In der Bremer Justizvollzugsanstalt (JVA) war der Teufel los,
als ich am 30.08.2021mit 45 Geheimunterlagen der BGHW unter dem Arm meine Ordnungshaft angetreten habe und darauf bestanden habe, dass ich die Geheimunterlagen mit auf meine Zelle nehmen darf. Ausnahmsweise habe ich die Erlaubnis erhalten und die Justizbeamten kannten meine Webseite und die vielen Presseberichte und haben erkannt, ich werde zu unrecht bestraft.
08.04.2011
Strafanzeige als "Signalwirkung" an das eigene Personal
Am 08.04.2011 wünschte der Geschäftsführer der BGHW eine Strafanzeige gegen meine Person, als "Signalwirkung an das eigene Personal.
06.03.2012
07.03.2012
04.04.2013
Ich bitte um Akteneinsicht (E 207/09)
Für eine "kriminelle Vereinigung" ist meine "Kommissarleuchte" ein Rotes Tuch, weil ich damit schon mehr als Prozessdelikt aufgedeckt habe. Ich bin der Unfallmann und entscheide, wann Justitia mit dem "Schwert der Gerechtigkeit" zu schlägt, denn nur ich habe den Schlüssel und kann den Schrank mit den Geheimakten öffnen und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Diese muss bald geschehen, denn ich werde von den Kriminellen bedroht und schreie nachts um Hilfe.
16.04.2013
Ich möchte dem Projekt der DGUV folgen
und der Öffentlichkeit meine Behördenakte zugänglich machen.
Dieses ist aber wohl für die BGHW ein "rotes Tuch"
26.04.2013
29.04.2013
Mein Logo
26.04.2013
Ich möchte dem Projekt der DGUV folgen
und der Öffentlichkeit meine Behördenakte zugänglich machen. Dieses ist mir nun von der BGHW untersagt worden
29.04.2013
Mein Logo und die Erklärung
01.05.2013
02.09.2014
Strafanzeige der BGHW gegen meine Person (und Webseite)
Das Ermittlungsverfahren gegen meine Person wurde mit dem Schreiben der Staatsanwaltschaft Bremen vom 26.05.2015 eingestellt.
19.01.2015
28.01.2015
08.02.2015
26.05.2015
Meine Anschuldigungen bleiben bestehen!
25.01.2018
05.02.2018
07.02.2018
14.02.2018
07.03.2018, -178/9-)
Es ist erkannt die Akte darf ich 1:1 der Öffentlichkeit zugänglich machen.
20.03.2018
20.06.2018
"Schmähkritik", "Hassaufrufe" oder "Vergleichen mit der organisierten Kriminalität"
Meine Anschuldigungen sind begründet und wird mit der o.g. Strafanzeige vom 02.09.2014 zur Tatsache.
26.02.2019
03.09.2019
19.09.2019
16.12.2019
21.10.2019
01.07.2020
31.08.2019
05.03.2021
Mit dem Schreiben der BGHW vom 05.03.2021 wird nachvollziehbar dokumentiert:
"Wie werden unfallverletzte Arbeiter von der Berufsgenossenschaft behandelt"...
...soll nicht mit meiner Webseite der Öffentlichkeit bekannt werden.
11.01.2021
14.04.2021
Anlage:
14.02.2018
11.01.2021
08.03.2021
Die BGHW möchte nicht, dass ihre Unterlagen (Maßnahmen) an die Öffentlichkeit kommen.
Nun verschwinden die Beweismittel auch in der Behörde >Klick
Es ist auch unwahr, dass ich bereits vor 10 Jahren von der BGHW ausbezahlt wurde. Denn damals (19.06.2014) gab es nur einen Teilerfolg und schon in dem Gerichtsprozess als "Spatz in der Hand" erkannt wurde.
Dass es die gesetzliche Unfallversicherung gibt ist eine gute Sache.
Von dem BG-Unfallarzt wurde schon am 02.12.1968 erkannt, es muss zu einem Berufswechsel kommen und bin 4 Jahre später auf kosten der BGHW vom Tischler zum Radio u. Fernsehtechniker ausgebildet worden. Ich war seit 1984 bis Ende 2001 in der Medizintechnik tätig und habe Kontakt zu Unfallopfern und der deutschen Sozialversicherung gehabt.
"Wir wollen N. hier in der Unfallstation nicht mehr sehen"
Jedoch habe ich von Anfang an erkannt, ich werde um eine sachgerechte Unfallrente betrogen. Und habe den leit. Arzt der BG Unfallstation auf seine zum meinem Nachteil falsche Tatsachenfeststellungen hingewiesen. Dieses konnte der leit. Arzt der BG Unfallstation m. M. nicht ertragen und hat der BGHW am 10.07.1969 gemeldet: "Wir wollen N. hier in der Unfallstation nicht mehr sehen". Und die falsche Tatsachenfeststellung in meinem li. Knie wurde nie beseitigt und im Bescheid der BGHW vom 28.05.1970 übernommen. So verschafft sich die BGHW von Anfang finanzielle Vorteile.
Arztfehler in der BG Unfallstation:
Kniescheibenfraktur und Rippenbruch zu spät erkannt.
Der Abbruch an der li. Kniescheibenunterseite ist mit Versatz verheilt und die Brustrippen stehen am Brustkorb li. seit dem Unfall von 1968 vor. Dazu im Einklang kommt es zu Beschwerden. Die merkwürdige Sache im li. Knie und das Verhalten der BG Unfallstation wurde auch von meinem Anwalt mit dem Schreiben vom 22.12.2004 der BGHW angezeigt.
Labyrinth des Schweigens >Video
Meine Story ist eine kriminelle Geschichte und läuft seit 53 Jahren, weil die Beteiligten schweigen und sich nicht in der Zeitung rechtfertigen wollen.
Sie wollen nicht kriminalisiert werden und haben eine Grenze der Aufklärung gezogen.
Was jetzt folgt lässt erkennen;
gegen wen und was ich seit vielen Jahren antreten muss.
Ich beginne mit dem internen Schreiber der BGHW vom 05.10.2009 und von der Kriminalpolizei als "Stasiakte" bewertet wurde und ist nur eine Abschrift, weil mir das Kopieren von der BGHW untersagte wurde.
Diese Wertung habe ich übernommen und ist keine üble Nachrede.
Dem folgt ein Dokument der BGHW vom 08.04.2011 und hat wörtlich festgesetzt: "Eine Strafanzeige gegen Herrn Neumann als "Signalwirkung" an das eigene Personal wenig Aussicht auf Erfolg biete."
Vor diesem Hintergrund hat die BGHW es zu einer erfolglosen Strafanzeige gegen meine Person am 02.09.2014 bei der Staatsanwaltschaft (STA) Mannheim angestrengt und hat dazu meine Anschuldigen aufgelistet.
Mit meiner schriftlichen Aussage (08.02.2015) habe ich meine Anschuldigungen bei der STA Bremen erweitert. Darauf hat die STA Bremen die Ermittlungen gegen meine Person mit dem Tatvorwurf; üble Nachrede und Verleumdung mit dem Schreiben vom 26.05.2015 eingestellt.
Eine "Signalwirkung" wie am 08.04.2011 an sein Personal gewünscht, ist dem Geschäftsführer der BGHW Bremen nicht gelungen. Darauf folgte ein Zeitungbericht und dokumentierte am 09.04.2014, dass die Mitarbeiter sich auf dem Bürohausdach der BGHW Fit halten.
Fazit:
Die kriminelle Vereinigung ist gescheitert und muss sich etwas neues einfallen lassen. Dazu haben sie das LG Hamburg und einen externen Anwalt eingeschaltet der kein Recht auf Akteneinsicht hat.
Nun wurde die Sache noch krimineller und zeigt hier sind Profis am Wirken.
Seit dem 16.04.2013 berichte ich auf meiner Webseite über die Merkwürdigkeiten im Kampf um Unfallrente. Und habe meine Behördenakte zugänglich gemacht, damit sich die Öffentlichkeit ein eigenes Urteil bilden kann. Dabei habe ich Gebrauch von der Meinungsfreiheit gemacht. Und so etwas kann die BGHW natürlich nicht ertragen.
Für die BGHW ist meine Webseite ein "rotes Tuch"
Mit welchen Pflichtverletzungen die BGHW und Sozialgericht (SG) Bremen im Kampf um Unfallrente vorgehen, darüber berichte ich auf meiner Webseite und ist für die BGHW ein "rotes Tuch". So bin ich im Gefängnis gelandet und wurde letztmalig am 06.09.2021 entlassen. 45 Geheimunterlagen der BGHW durfte ich mit auf meine Zelle nehmen, dafür hat der Gefängnisarzt gesorgt.
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