Mein Name:
Erich Neumann alias unfallmann geb. 12.07.1942.
Ich bin "Geheimnisträger" der BGHW seit einem merkwürdigen Beschluss aus dem Landgericht (LG) Hamburg vom 13.08.2019 (Az.: 324 O 128/19).
Dazu ist mir eine Liste über 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW vorgelegt worden, die ich nicht kopieren und nicht der Öffentlichkeit und Gerichte zugänglich machen darf und werde mit einer Ordnungsstrafe bis zu 250.000,- € oder bis zu 2 Jahren Ordnungshaft bedroht.
"Es ist nicht im Interesse der BGHW, dass Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW kopiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden."
BGHW hat selbst dokumentiert, sie will nicht kriminalisiert werden. Wie sie einer Rechtfertigung aus dem Wege geht. Und wie ich als Verletzter von der Verwaltung behandelt werde, soll in keinem Projekt mit meiner Akte für die Öffentlichkeit bekannt werden. >Klick
"Wie werden unfallverletzte Arbeiter/innen von den
Berufsgenossenschaften behandelt?"
Deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat aufgerufen, sich kritisch mit der Broschüre von 1904 - Der Kampf um die Unfallrente - auseinander zusetzen.
Damit verbunden ist auch die Internationale Vereinigung für Soziale Sicherheit.
Franz Kafka (1883-1924): Seine Story ist im Jahre 2024 im Fernsehen
https://kafkamuseum.cz/de/franz-kafka/beruf/die-arbeiter-unfallversicherung/
14.10.2020
04.11.2020
18.12.2020
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat im Jahre 2010 die Öffentlichkeit aufgerufen, sich kritisch mit der Broschüre von Carl Hofstädt; Der Kampf um die Unfallrente, aus dem Jahre 1904 auseinander zusetzen.
Das Handeln der BGen soll in einem Projekt dokumentiert werden.
Seit dem 16.04.2013 folge ich dem Projekt der DGUV mit meiner Webseite - www.unfallmann.de und lande erstmalig im Jahre 2019 im Gefängnis. Letztmalig am 06.09.2021 wurde ich aus dem Gefängnis entlassen. Ich hatte die rote Akte mit den 45 Geheimunterlagen der BGHW unter dem Arm und wurde von der Presse empfangen.
Die Mediziner der BGHW sind überzeugt, dass mein Herzleiden von meinem Arbeitsunfall herrührt. Anstelle einer Entschädigung bekomme ich eine Freiheitsstrafe. Darüber hat auch die Presse am 21.10.2021 berichtet.
Briefe und Handeln der BGHW lösen Gesundheitsstörungen aus.
Mehr als 6000 Blatt, Unfall- u. Geheimunterlagen liegen vor und dokumentieren, wie unfallverletzte Arbeiter (wie ich) von der BGHW behandelt werden. Und hat schon am 25.10.2012 zu einer Klagehäufung geführt, wie sie bisher noch nie vorgekommen ist, sowohl die Verwaltung als auch die Gerichte "lahm legen".
Ich folge dem Vorwort von Carl Hofstädt in seiner Broschüre
"Der Kampf um die Unfallrente" Berlin 1904.
Ich möchte kein Geheimnisträger der BGHW sein und habe in der Medizintechnik, das Elend der Unfallverletzten gesehen.
M.M. wollen die BGen und ihre Ärzte unter sich bleiben.
18.08.1969
"Das Ganze ist uns etwas unverständlich."
So haben es die BG Unfallärzte in dem Zwischenbericht vom 18.08.1969 dokumentiert.
18.08.1969
"Die Ärzte der BG haben sich abgesprochen.
So ist es mit dem Zwischenbericht vom 18.08.1969 dokumentiert.
16.09.1969
An die AOK Bremen. Einen Arzt nach meiner Wahl soll es nicht geben.
Staatsanwaltschaft hat meinen Vorhaltungen nicht widersprochen.
Ich halte meine Vorwürfe aufrecht und sind auch keine üble Nachrede. Dazu im Einklang wurde die Strafanzeige vom 02.09.2014 gegen meine Person mit dem Schreiben der Staatsanwaltschaft Bremen vom 26.05.2014 eingestellt.
Mit der folgenden Fotostrecke wurde nachvollziehbar, der Mitarbeiter [10-2] der BG ETEM, der merkwürdiges Beweismittel für die BGHW angefertigt hat, hält Vorträge in Vietnam. Und der Vorsitzende der BGHW Herr [19-17], kennen sich und sitzen in Vietnam an einem Tisch.
Ich aber sitze im Gefängnis, wurde letztmalig am 06.09.2021 entlassen und habe die gefährlichen Geheimunterlagen der BGHW unter dem Arm.
Briefe und Handeln der BGHW lösen Gesundheitsstörungen aus.
Im Jahre 2010 hat die DGUV in dem Begleitmaterial zur ständigen Ausstellung, deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen im deutschen Museum Berlin dokumentiert, die Öffentlichkeit möge feststellen:
"Wie werden unfallverletzte Arbeiter/innen von den
Berufsgenossenschaften behandelt?"
Weil ich von der BGHW seit meinem ersten Unfall (19.06.1968) merkwürdig behandelt wurde, habe ich am 16.04.2013 damit begonnen das Thema auf meiner Webseite unter dem begründeten Titel zu bearbeiten:
Der gesetzlose "Kampf um Unfallrente"
und die "gefährliche Wahrheit"
Gefährliche Wahrheit:
Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW liegen mir in Kopie vor und dokumentieren die "gefährliche Wahrheit", wie Unfallverletzte von der BGHW behandelt werden.
Wörtlich heißt es in einem Schreiben der Bremer BGHW vom 05.10.2009 (3 S.) an die Hauptverwaltung:
"Vielleicht besteht aber genau hier die Möglichkeit, sich des Problems anzunehmen. So könnte die Verwaltung eine psychiatrische Überprüfung der Gesundheit des Herrn N. durchführen lassen." Und weiter: "Auch könnte man die Untersuchung damit rechtfertigen, dass man einen möglichen Zusammenhang mit dem in Rede stehenden Unfall ausschließen will."
(So hat es auch der Weser Kurier am 29.11.2012 geschrieben)
Dieses interne Schreiben vom 05.10.2009 hat die Kriminalpolizei Bremen als "Stasiakte" bewertet. Die Wertung habe ich übernommen und ist keine üble Nachrede.
05.10.2009
Es folgt eine Abschrift
Die Geschichte 125 Jahre zur DGUV >Klick
Seit dem Jahre 2013 beschäftige ich mich kritisch mit der Quelle und setzte mich mit dem Thema auseinander:
"Wie werden unfallverletzte Arbeiter/innen von den Berufsgenossenschaften behandelt?"
Jedoch im Kampf um Unfallrente verliert die deutsche Sozialversicherung seit vielen Jahren an Ansehen und Vorbildlichkeit in der ganzen Welt. In meinem Fall wurden die Beteiligten auf Fotostrecken von Mains bis Vietnam entdeckt.
Die Herren schalten u. walten mit den Unfallverletzten wie sie wollen.
Mein Fall ist kein Einzelfall: Weil ich wie Carl Hofstädt seit vielen Jahren im Rechtsstreit mit meiner Berufsgenossenschaft (BG) stehe, sind auch mir die dazu gehörígen Unannehmlichkeiten in allen Instanzen der Sozialgerichtsbarkeit ganz genau bekannt.
Dazu im Einklang hat die BGHW am 13.08.2019 eine Liste zusammengestellt über 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen welche ich der Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich machen und nicht vervielfältigen darf. Dazu werde ich von einem Ordnungsgeld bis zu 250.000 € bedroht und für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, mit einer Ordnungshaft insgesamt höchstens 2 Jahre. Diese Akten dokumentieren die merkwürdigsten Maßnahmen der BGHW seit dem Jahre 2003. Mit einem Versäumnisurteil hat das Landgericht (LG) Hamburg die Sache ohne mündliche Verhandlung am 13.08.2019 festgesetzt.
Zentrum Buntes Tor
30.05.2023
Meine Ermittlungen sind im Sinne der DGUV und für die Öffentlichkeit bestimmt. Und wurde mit meinem noch folgenden Schreiben vom 10.07.2023 nachvollziehbar dokumentiert.
Zentrum Buntes Tor
10.07.2023
Meine Ermittlungen sind im Sinne der DGUV und für die Öffentlichkeit bestimmt. Und wurde mit meinem folgenden Schreiben vom 10.07.2023 nachvollziehbar dokumentiert.
Zentrum Buntes Tor
12.07.2023
Nun soll ich mit der Polizei kontakt aufnehmen.