Arbeitsunfall: Tod nach Fahrradsturz
Ich habe meinen Fahrradsturz am 08.04.2020 mit Wirbelsäulenfraktur überlebt. Mein Großonkel Prof. Dr. med. Rudolf Theis Eden hat seinen Fahrradsturz im Februar 1925 mit seinem Leben bezahlt und ist:
Als Chirurg unsterblich geworden, berichtet die Zeitung am 15.09.2012.
Und ist in der ganzen Welt als Schwiegersohn von Otto Schott dem Glasfabrikanten in Jena bekannt.
Wann wird das Morden ein Ende nehmen?
Es ist die Feldpost von meinem Großonkel Prof. Dr. med. Rudolf Theis Eden und Schwiegersohn von Otto Schott. Vgl. Schott Jenaer Glas.
Wann wird das Morden ein Ende nehmen? >Klick
Sehr geehrte Frau Neumann!
Den Kampf gegen eine "merkwürdige Vereinigung", habe ich aufgenommen u. ist meine Verantwortung für die Demokratie. Damit wollte mein Anwalt nichts zutun haben und wünschte mir beim Weitermachen viel Glück. An dieser Stelle müssen alle Bürgerinnen und Bürger erfahren, ich konnte der Kriminalpolizei (Kripo) Bremen im Jahre 2012 das interne Schreiben der BGHW Bremen vom 05.10.2009 vorlegen und an die Hauptverwaltung in Mannheim gerichtet war. Nachdem Sichten hat mir die Kripo erklärt, ich soll auf meine Gesundheit aufpassen, denn gegen eine "kriminelle Vereinigung" würde ich antreten die niemals Zurückrudern wird und vom Gesetzgeber mit einer Freiheitsstrafe bedroht wird. Diese Wertung habe ich übernommen und ist keine üble Nachrede.
Dabei muss ich an unseren Vater und an die Feldpost vom 23.10.42 denken und in Rschew/Sowjetunion sein Leben verloren hat, weil es in Deutschland keine Demokratie sondern einen Diktator gab.
Mitarbeiter der BGHW haben "Redeverbot", wo ist die Demokratie?
Mit der Verwaltungsentscheidung vom 18.01.2010 hat der Geschäftsführer der BGHW Bremen seinen Mitarbeitern "Redeverbot" erteilt und ich habe ein rechtswidriges Hausverbot erhalten. Das Hausverbot hat die Beklagte mit dem Widerspruchsbescheid vom 15.04.2013 aufgehoben, aber das "Redeverbot" ist noch am Wirken. Freie Meinungsäußerung ist das erste Sinnbild der Demokratie Wo ist die Demokratie und freie Meinungsäußerung geblieben, über die der Weser-Kurier am 19.09.1945 berichtet hat?
Von allen gefürchtet, ist die amerikanische Militärpolizei, die ihren Sitz im Polizeihaus am Wall direkt neben dem Sozialgericht Bremen am Wall 198 hatte. Die amerikanische Polizei könnte ihren Posten wieder aufnehmen und für Demokratie sorgen. Denn unsere Polizei und 10 Polizeibeamten sind nicht einmal zur mündlichen Verhandlung am 14.12.2017 vor dem Landgericht Bremen erschienen, m. M. hatten auch sie "Redeverbot".
Im Kampf um Gerechtigkeit werde ich an Alamo und meinen Bruder Hayo erinnert: Aufgeben gibt es in unserer Familie nicht.
Dazu im Einklang liegt die Feldpost vom 23.10.1942 vor mit der schlimmsten Meldung über unseren Vater.
Mein großer Bruder Hayo und ich sind Halbwaise, denn unser Vater kam im Jahre 1942 nicht mehr von dem Kriegsschauplatz zurück. Der Grund und die traurige Nachricht wurde unserer Mutter mit der Feldpost vom 23.10.1942 in vollster Wahrheit überbracht.
Zu meiner Person ist noch zu sagen. Ich bin Halbwaise, siehe Feldpost 23.10.1942. Ich bin durch die Unfallfolgen als Schwerbehinderter anerkannt. Mit meiner zuständigen BGHW Standort Bremen liege ich seit 2001 aktiv im Rechtsstreit vor dem SG Bremen und habe nachteilige Schriftstücke aufgedeckt, für die sich keiner rechtfertigen will/kann. Den Tatbestand hat die BGHW durch das Landgericht (LG) Hamburg am 13.08.2019 zur Geheimsache gemacht u. verhindert die Entschädigung meiner Unfallfolgen.
Die Kriminalpolizei (Kripo) Bremen hat erkannt, ich kämpfe gegen eine "kriminelle Vereinigung". Diese Wertung habe ich übernommen und ist keine üble Nachrede.
Ich wurde als Whistleblower & investigativ Journalist bezeichnet.
"Hinter den Kulissen bei Polit- und Justizdefiziten."
Ein Journalist (Erich Neumann aus Bayern) berichtet.
https://www.youtube.com/embed/EDVwLnk-aY4
Von Amts wegen keine vollständige Aufklärung,
die Akteneinsicht ist bei der Staatsanwaltschaft nicht möglich.
Von Anfang an berichten die Zeitungen sachlich und objektiv über meinen Fall und ist im Einklang mit meiner Webseite. Bremer Fernsehen ist eine Behörde und bringt die Sache nicht über den Sender (10.10.2022). Polizei Bremen gibt bekannt: "Sie wollen von meiner Scheiße nichts wissen". Die Staatsanwaltschaft (STA) Bremen geht der Sache nicht auf den Grund und macht keine Akteneinsicht möglich (26.08.2022). Das Bundeskriminalamt (BKA) sendet meine Strafanzeige an die STA Bremen zurück. Weil ich am 18.12.2016 gegen die STA Bremen eine Strafantrag wegen Strafvereitelung im Amt angestrengt habe, hat die STA Bremen im Hinblick auf meine Schuldfähigkeit eine Begutachtung mit der Verfügung vom 19.06.2017 angekündigt. Es kam am 14.12.2017 zur mündlichen Verhandlung vor dem Amtsgericht Bremen. 10 Polizisten wurden vorgeladen und keiner kam. Vor diesem Hintergrund wurde Strafvereitelung im Amt zementiert.
Am 24.06.2013 hat die BGHW das SG Bremen zum
"Nebenkriegsschauplatz" ernannt, wo es so richtig ballert.
Dazu fallen mir die "Korbmenschen" ein, die ich in der Medizintechnik kennen gelernt habe. Wissen Sie was "Korbmenschen" sind!?
"Nebenkriegsschauplatz"
Die BGHW hat das Sozialgericht Bremen in dem folgenden Schriftsatz vom 24.06.2013 als "Nebenkriegsschauplatz" bezeichnet. Ich befürchte, auch ich werde den "Kriegsschauplatz" als Verlierer verlassen, weil in den Amtsstuben das Pflichtbewusstsein verloren gegangen ist.
Dazu im Einklang hat das SG Bremen und die Beklagte bisher nicht Pflichtgemäß die volle Wahrheit zur Niederschrift gebracht. Und sollten sich an dem Leutnant Wolfgang M. ein Beispiel nehmen und die schlimmste Wahrheit am 23. Oktober 1942 bekannt gemacht hat.
24.06.2013
Anlage:
10.06.2013
Ca. 18 Klagen und das Gericht soll Geduld haben
07.01.2009
Herr Neumann wird weitermachen (und nerven)
Dass ich im Recht bin wurde nach 12 Jahren mit einem Teilerfolg am 19.06.2014 bestätigt.
Mit der Geheimhaltung kann ich nur einverstanden sein, wenn ich von der BGHW bekommen habe was mir nach Recht und Gesetz zusteht.
05.10.2009
Vieles dreht sich um die interne Stellungnahme der BGHW Bremen.
17.11.2009, Az. E 207/09
Wir wollen nicht kriminalisiert werden und eine Grenze ziehen
28.11.2009, Az. E 207/09
Die BGHW hat richtig erkannt, demnächst stehen wir in der Zeitung oder müssen uns im Fernsehen (für schlimme Wahrheiten) rechtfertigen.
28.12.2009
Ich erhalte "Hausverbot" und meine Schreiben werden nicht beantwortet. Denn sie würden "schlimme Wahrheiten" aufdecken.