Senatoren Bremen sind über meinen Fall informiert...
Senatskanzlei (Bürgermeister)
Senator für Inneres
Senatorin für Soziales
Senatorin für Justiz und Verfassung
Ich bin Kriminalitätsopfer in der deutschen Sozialversicherung,
in meiner Behördenakte sind Tatsachen dokumentiert, welche das Ansehen der deutschen Sozialversicherung in der ganzen Welt schädigen. Und sogleich meine möglichen Entschädigungsansprüche verhindern. Dazu im Einklang hat die BGHW letztmalig mit dem Schreiben vom 05.03.2021 vorgetragen:
"Es ist nicht im Interesse der BGHW, dass Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW kopiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden."
02.01.2025 es folgt mein Schriftsatz an das SG Bremen (S 2 U 12/24)
"Verbrecherjagt" auf Amtsträger in der deutschen Sozialversicherung:
Am 22.11.2012 hat das Landessozialgericht (LSG) Bremen für richtig erkannt: Wenn ein Beteiligter strafrechtlich verurteilt wurde, dann werden meine Klagen zugelassen. So wurde ich zum "Verbrecherjäger" in der deutschen Sozialversicherung. Die Beteiligen wollen nicht kriminalisiert werden und gehen nach "Stasi-Manier" vor. So hat es die Kriminalpolizei Bremen in einer internen Stellungnahme der BGHW Bremen vom 05.10.2009 erkannt. Konnte aber keine weiteren Ermittlungen vornehmen, weil die Staatsanwaltschaft Bremen keinen Auftrag erteilt hat. Nun ist die Gerichtsakte am Sozialgericht (SG) Bremen nicht mehr auffindbar und der Direktor am SG Bremen ist in Prozessdelikt verwickelt und verweigerte mit seinem Antwortschreiben vom 14.11.2024 die Beantwortung meiner Fragen. Bremer Behörden haben nachvollziehbar dokumentiert, es werden keine Ermittlungen eingeleitet.
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Behörden wollen sich nicht in Anschuldigungen verlieren.
BGHW-Bremen
05.10.2009
17.11.2009
28.11.2009
Staatsanwalt.- Generalstaatsanwaltschaft Bremen
17.11.2009
Mit Bescheid hat die Generalstaatsanwaltschaft Bremen am 17.11.2009 festgesetzt: Fehlerhafte, für mich nachteilige Schriftstücke hat die aktenführende BGHW zu entfernen. >Klick
Die BGHW entfernt aber keine nachteiligen Unterlagen aus der Akte. Und behauptet die Akte erneut überprüft zu haben und es wären keine Fehler vorhanden. Auch diese Verwaltungsentscheidung vom 26.07.2010 muss aus der Akte entfernt werden, weil sie zu meinem Nachteil vorspiegelt, es soll keine Fehler bzw. Pflichtverletzungen geben.
BGHW; Polizei und Staatsanwaltschaft Bremen
06.03.2012
07.03.2012
12.03.2012
27.03.2012
Staatsanwaltschaft + Generalstaatsanwaltschaft Bremen
22.11.2012
11.12.2012
19.11.2013
04.02.2014
Staatsanwaltschaft Bremen
02.09.2014
Erfolglose Strafanzeige gegen meine Person und Webseite:
Wurde von der Staatsanwaltschaft Bremen mit dem noch folgenden Schreiben vom 26.05.2015 eingestellt.
Personifiziert ist auch der Richter Herr [5] am LSG Bremen.
Die vermeintlich "kriminelle Vereinigung" hat sich am 02.09.2014 bei der Strafanzeige gegen meine Person mit dem Tatvorwurf üble Nachrede und Verleumdung selbst personifiziert. Nachdem ich am 08.02.20015 meine schriftliche Aussage gemacht habe, hat die Staatsanwaltschaft (STA) Bremen die Ermittlungen gegen meine Person mit dem Schreiben vom 20.05.2015 eingestellt. Obwohl die Kriminalpolizei Bremen schon im Jahre 2012 erkannt hat, dass ich gegen eine "kriminelle Vereinigung" antrete, will die STA Bremen aber keine weiteren Ermittlungen aufnehmen, wie die Schreiben aus der STA Bremen vom 19.11.2013 & 17.05.2023 dokumentieren.
19.01.2015
28.01.2015
Die Vernehmung
08.02.2015
26.05.2015
Meine Anschuldigungen bleiben bestehen!
Das Ermittlungsverfahren gegen meine Person wurde eingestellt.
Staatsanwaltschaft Bremen
27.08.2014
22.10.2015
Amtsgericht Bremen und Staatsanwaltschaft Bremen
23.01.2017
19.06.2017
28.07.2017
Generalstaatsanwaltschaft Bremen
07.08.2017
"Meine Glaubhaftigkeit liegt über einem Polizeibeamten"
Generalstaatsanwaltschaft Bremen hat nicht zugelassen, dass meiner Beschwerde abgeholfen wird. >Klick
Polizei, Staatsanwaltschaft u. Amtsgericht Bremen
14.12.2017
Keiner von den 10 Polizeibeamten ist gekommen. >Klick
06.09.2021
Letztmalig bin ich am 06.09.2021 aus dem Gefängnis entlassen worden und hatte 45 Geheimunterlagen der "kriminellen Vereinigung" unter dem Arm. Mit dem Beweismittel stehe ich vor der Presse und werde zur Geheimhaltung mit einem Ordnungsgeld bis 250.000 € oder bis zu 2 Jahren Ordnungshaft bedroht. Die Ordnungshaft werde ich als anerkannter Schwerbehinderter (Unfallfolge) nicht überleben u. wäre mittelbare Unfallfolge aus meinen Arbeitsunfällen.
Polizei Bremen
28.08.2023
Amtsgericht Bremen
29.04.2024
Für meine Webseite benötige ich keinen juristischen Betreuer:
Meine Webseite ist in den Behörden-Bremen bekannt. So hat es das Amtsgericht Bremen mit Beschluss vom 29.04.2024 festgestellt. Viel Information erhalte ich im Internet und über Google. Ferner über mein Gästebuch.
29.04.2024: Beschluss aus dem Amtsgericht Bremen >Klick
30.04.2024: Schreiben aus dem Amtsgericht Bremen
Sozialgericht Bremen
14.11.2024
13.12.2024
BGHW hat eingestanden, es wird keine weitere Aufklärung geben.
Die BGHW (Beklagte) macht es von den Verfahrensschritten der zuständigen Kammer abhängig ob es zu einer Aufklärung kommen soll.
Es ist der Ansatzpunkt, die Beklagte (BGHW) und das SG-Bremen arbeiten zusammen sie bilden eine Gemeinschaft und wollen sich nicht in Anschuldigungen verlieren. Zur weiteren Aufklärung soll nichts passieren.