13.04.2005
24.06.2005
16.06.2005, es ist nicht 2006
12.07.2005
Schriftsatz der Beklagten BGHW (vormals GroLa BG).
Mit dem Vortrag falscher Tatsachen versucht die Beklagte sich eine mögliche Entschädigung zu ersparen. Um dieses zu verhindern ist es von Wichtigkeit, dass es zu einer Auswertung/Interpretation der Akteninhalte kommt.
02.11.2007
Facharzt für Nervenheilkunde bekam den Auftrag für eine "Beratungsärztliche Stellungnahme"
28.11.2007
"Beratungsärztliche Stellungnahme".
Die Stellungnahme kam schon am 28.11.2007 zu dem Ergebnis:
"Als vorrangig in dieser komplexen Angelegenheit ist der baldige Abschluss der Rechtsstreitigkeiten zu sehen."
05.10.2009 Az.: E207/09
Es folgt eine Abschrift der "Stasiakte" das Kopieren ist mir untersagt.
Bei der BGHW ist die "Stasiakte" seit 20.12.2019 nicht mehr auffindbar.
Und das Kopieren hat mir die BGHW seit dem 13.08.2019 untersagt.
Gerne würde ich der BGHW den Gerichten und der Öffentlichkeit die "Stasiakte" in Kopie vorlegen, dazu habe ich aber keine Erlaubnis. Und werde seit dem 13.08.2019 von der BGHW zur Geheimhaltung mit einem Ordnungsgeld bis zu 250.00,-€ bedroht oder bis zu 2 Jahren Gefängnis.
19.10.2009 [1250]
Mit der Überprüfung meiner Gesundheit war die HV Mannheim nicht einverstanden.
Es folgt das Schriftstück aus Mannheim und sich mit der sogenannten "Stasiakte" der Bezirksverwaltung Bremen vom 05.10.2009 (3 S.) beschäftigt. Dieses Schriftstück wurde in Mannheim in eine Akte mit der Blattnummer 1250 abgelegt.
17.11.2009
Mein Beschwerdevorgang E 207/09
Es folgt die E-Mail vom 17.11.2009 der BV Bremen und melden der HV Mannheim, dass die BGHW erfahren hat, ein Ermittlungsverfahren wurde gegen die Mitarbeiter der BGHW angestrengt, so darf es nicht weitergehen und die Maßnahmen wurden festgesetzt.
Die Beteiligten wollen nicht kriminalisiert werden und setzen dazu alle Hebel in Bewegung.
28.11.2009
Es folgt die E-Mail vom 28.11.2009 der BV Bremen und meldet der HV Mannheim, dass die BGHW erfahren hat, ein Ermittlungsverfahren wurde gegen die Mitarbeiter der BGHW angestrengt, so darf es nicht weitergehen und die Maßnahmen wurden festgesetzt.
Vor diesem Hintergrund sollten sich die Mitarbeiter der BGHW (vormals GroLa BG) in einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie begeben. Natürlich muss die BGHW neues Personal einstellen.
Unter bghw.de/karriere/bremen hat der Regionaldirektor (RD) der Regionaldirektion Nord der BGHW in Bremen um neue Mitarbeiter geworben, die auch erforderlich sind. Denn schon am 02.03.2011 ist dokumentiert, Mitarbeiter der BGHW verweigern die Bearbeitung meiner Akte und ist auch Begründet. Denn zweifelsfrei wurde in meiner Behördenakte bereits ZUVIEL gelogen, betrogen und getrickst.
Regionaldirektor benötigt "Signalwirkung" aus der Staatsanwaltschaft
Regionaldirektor benötigt die Bestrafung meiner Person und will damit gegenüber seinem Personal eine "Signalwirkung" auslösen.
Am 08.04.2011 hat die BGHW Mannheim und Bremen über das weitere Vorgehen gegen meine Person dokumentiert:
"Entsprechend den Hinweisen des Dezernats Personal sind Herr RD und Unterzeichner der Auffassung, dass eine Strafanzeige gegen Herrn Neumann wenig Aussicht auf Erfolg biete. Herr RD weist aber auf die "Signalwirkung" einer solchen Maßnahme beim eigenen Personal hin.
Berufsgenossenschaft macht Sozialgericht zum "Kriegsschauplatz".
18.01.2010
"Redeverbot" u. mein 1. von drei rechtswidrigen Hausverboten
31.03.2010
29.07.2013
Mein Alptraum führte zu einer Fußverletzung.
02.11.2015
06.11.2015
17.11.2015
Es geht auch um die Geheimakte vom 05.10.2009 drei Seiten
Die psychosomatischen Belastungsstörungen
haben am 15.07.2019 zu einem Noteinsatz geführt, weil ich nachts im Traum um Hilfe gerufen habe.
15.07.2019
Seit dem 13.08.2019 muss ich dafür sorgen, dass Geheimunterlagen der BGHW nicht mehr an die Öffentlichkeit kommen und werde dazu von der BGHW mit einer Freiheitsstrafe bedroht, oder Ordnungsgeld bis zu 250.000 €.
Insoweit leide ich auch unter psychosomatischen Belastungsstörungen, wenn ich meinen Briefkasten öffne.
Denn eine weitere Gefängnisstrafe möchte ich nicht antreten. Dazu im Einklang liegt mir der Verlaufsbericht der BG Ambulanz vom 27.08.2021 vor und nachvollziehbar das Problem mit der BGHW dokumentiert.
27.08.2021
Verlaufsbericht aus der BG Ambulanz Bremen
Briefe der BGHW lösen bei mir Gesundheitsstörungen aus.
Ich bekomme nicht mein Recht und sitze im Gefängnis, wurde letztmalig am 06.09.2021 entlassen und habe die rote Akte mit den Geheimunterlagen der BGHW unter dem Arm.
Der Gefängnisarzt hat dafür gesorgt, dass ich die Geheimakte mit auf meine Zelle nehmen durfte, weil ich sonst keine Ruhe finden würde.
Die Mediziner der BGHW sind überzeugt, dass mein Herzleiden von meinem Arbeitsunfall herrührt. Anstelle einer Entschädigung erhalte ich eine Freiheitsstrafe. Und werde mit den Geheimunterlagen aus dem Gefängnis entlassen. Darüber hat auch die Presse am 21.10.2021 berichtet.
30.05.2023
05.06.2023
Und so geht es nun weiter.
10.07.2023
Und so geht es weiter.