BGHW sorgt dafür, dass ich im Gefängnis antreten muss.
Die BGHW hat meinen Fall so behandelt, dass ich am 24.12.2019 in der JVA Bremen eine Ordnungsstrafe antreten musste und letztmalig am 06.09.2021 entlassen wurde. Dabei wurde ich von der Presse interviewt und über "gefährliche Wahrheiten" berichtet.
So etwas hört man dann doch nicht alle Tage und so hat die Presse über meinen Fall auch schon öfter berichtet.
Ich bin kein Einzelfall wie mein Gästebuch bestätigt. Leider wurden am 06.09.2021 mehr als 1750 Einträge gelöscht.
Mein Angebot der Hilfe ist der BGHW bekannt.
25.04.2008
Das Antwortschreiben von dem Geschäftsführer der BGHW Bremen hat offensichtlich gemacht, dass die BGHW an die Einschätzungen der Gutachter gebunden ist. Und ich möchte erreichen, dass die BGHW dieser Gesetzmäßigkeit folgt und die Rechtsstreitigkeiten zum baldigen Abschluss bringt.
Fazit: Herr Neumann wird "weitermachen" wahrscheinlich.
Das folgende Beweismittel dokumentiert, die BGHW hat erkannt, ich werde "weitermachen". Damit haben die Beteiligten ein "Problem" und wie folgt beseitigen wollen.
07.01.2009, 17.11.2009, 28.11.2009 und 28.12.2009
In meiner Beschwerdeangelegenheit (E 207/09) haben die Beamten der BGHW am 18.12.2009 u. a. dokumentiert:
"Wir haben Herrn Neumann mitgeteilt, dass wir seine Schreiben nicht mehr beantworten."
Die Beamten haben also die Ermittlungen eingestellt und folgen nicht mehr dem Amtsermittlungsgrundsatz (§ 20 SGB X), weil sie dabei eine "kriminelle Vereinigung" in der BGHW und am Sozialgericht Bremen aufdecken würden und dafür liegen die Beweismittel vor.
05.10.2009
BGHW will zum Thema Neumann keine Aufklärung vornehmen.
17./28.11.2009
Behördenmitarbeiter der BGHW in Bremen erwarten den Auftritt mit einer Waffe.
28.12.2009
BGHW ist von dem Thema Neumann genervt.
BGHW kommt keinen Schritt weiter.
Meine Schreiben wurden als "Müll" bezeichnet.
Mein Hausverbot wurde diskutiert.
Meine Schreiben sollen nicht mehr beantwortet werden.
18.01.2010
Die Behördenmitarbeiter der BGHW in Bremen erhalten "Redeverbot" und mir wurde rechtswidriges Hausverbot erteilt.
Die BGHW hat schon am 01.09.2010 erkannt, so kann es nicht weitergehen und wollte 7 Schlichtungen (Mediation). Jedoch das SG Bremen wollte keine Schlichtung und hat meine Klagen mit unrichtigen Urteilen abgewiesen.
01.09.2010
Beklagten ist unklar, wie es weiter gehen soll und möchte darüber vom SG die Information wie es weitergehen soll.
Es wäre besser gewesen wenn die Beklagte mich gefragt hätte. Denn ich bin mit einer Mediation einverstanden und die Sache wäre vom Tisch gewesen.
Sozialgericht (SG) Bremen will (falsch) Urteile und keine Mediation
So wurde schon die 1. mögliche Mediation vom SG verhindert
13.04.2011
BGHW dokumentiert:
Mein Fall bereitet so viel Arbeit und es gibt weitere Fälle.
14.10.2011
Baldige Abschluss der Rechtsstreitigkeiten im gemeinsamer Interesse
05.09.2012
Vorsitzende der Geschäftsführung findet keine Pflichtverletzungen
01.03.2012
Mein Schreiben an den Polizeipräsidenten Bremen
Als Anlage:
05.10.2009, interne Stellungnahme der BGHW in Bremen und E-Mail vom 17./28.11.2009
Das interne Schreiben vom 05.10.2009 (drei Seiten),
hat die BGHW in die Liste vom 13.08.2019 zur Geheimhaltung aufgenommen.
Anlage
05.10.2009, interne Stellungnahme der BGHW in Bremen und E-Mail vom 17./28.11.2009
08.09.2020
"Hilferuf aus dem Viertel" und mein Hilferuf.
Als Anlage in Kopie: Die interne Stellungnahme der BGHW in Bremen vom 05.10.2009.
Anlagen:
05.10.2009, interne Stellungnahme der BGHW in Bremen, wurde am 13.08.2019 zur Geheimhaltung festgeschrieben.
03.06.2020, Schreiben an das LG Hamburg
24.06.2020, Schreiben an das LG Hamburg
07.09.2020, mein Schreiben an das LG Hamburg
05.10.2009 Az.: E207/09
Es folgt eine Abschrift der "Stasiakte" das Kopieren ist untersagt.
Bei der BGHW ist die "Stasiakte" seit 20.12.2019 nicht mehr auffindbar.
Und das Kopieren hat mir die BGHW seit dem 13.08.2019 untersagt.
Gerne würde ich der BGHW den Gerichten und der Öffentlichkeit die "Stasiakte" in Kopie vorlegen, dazu habe ich aber keine Erlaubnis. Und werde seit dem 13.08.2019 von der BGHW zur Geheimhaltung mit einem Ordnungsgeld bis zu 250.00,-€ bedroht oder bis zu 2 Jahren Gefängnis.
Anlage:
05.10.2009
Anlage:
03.06.2020
Anlage:
24.06.2020
Anlage:
07.09.2020
21.09.2020
Freie Meinungsäußerung & Glück auf den Weg!
Dieses Schreiben hat der Bürgermeister mit seiner Unterschrift gesichtet aber nicht beantwortet.
Anlagen :
18.09.2020, mein Schriftsatz
19.09.2020, Sonderdruck, Weser-Kurier
05.03.2021
Es ist nicht im Interesse der BGHW, dass Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW kopiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Willkommen auf meiner Webseite ist insbesondere auch der Bürgermeister von Bremen Herr Andreas Bovenschulte und möge in meiner Sache bitte Flagge zeigen.
Die Sache im chronologischen Ablauf:
09.06.2021
Senatorin für Justiz und Verfassung
30.06.2021
Es folgt die (unvollständige) Antwort.
19.07.2021
13.09.2021
Senatskanzlei antwortet dem Petitionsausschuss unvollständig.
Mit der E-Mail vom 13.09.2021 habe ich die Stellungnahme aus der Senatskanzlei vom 19.07.2021 erhalten. Wo aber ist das Geheimdokument vom 05.10.2009 (drei Seiten) geblieben?
Auf diese Antwort warte ich bis dato. Dazu im Einklang folgt mein Schreiben vom 14.09.2021 an den Petitionsausschuss.
14.09.2021
15.09.2021
Meine Schreiben an den Petitionsausschuss.
Wo dieses Geheimdokument vom 05.10.2009 (drei Seiten) geblieben ist muss geklärt werden. Denn ich werde von einem Ordnungsgeld bis 250.000,-€ bedroht oder bis zu zwei Jahren Gefängnis, wenn das Geheimdokument an die Öffentlichkeit kommt. Und das Kopieren ist auch untersagt. Dieses Geheimdokument löst bei mir psychosomatische Belastungsstörungen aus. Und ist kein Hilferuf aus dem Viertel sondern mein "Hilferuf" an den Bürgermeister und seinem Senat.
30.12.2021
30.12.2021
23.02.2022
So einen Vorgang, habe ich am 23.02.2022 #271 in meinem Gästebuch gehabt, es könnte ein "Wiederholungstäter" sein.
Die Eintragung vom 23.Februar 2022 08:25 ist nicht von Mazi!
Es gab damals keiner Rufmord und es gibt auch jetzt keinen Rufmord auf meiner Webseite, weil ich so etwas auf keinem Fall dulde.
Dieses werde ich dem Bürgermeister noch mitteilen.
03.06.2022 18:14
Ist die folgende Eintragung vom Bürgermeister!?
Oder ist die Eintragung vom "Wiederholungstäter"
03.06.2022 23:26
Folgt der BGM dem Wunsch der Öffentlichkeit?