Auch dieses Schreiben (05.10.2009) hat die BGHW zur Geheimhaltung vor der Öffentlichkeit in die Liste vom 13.08.2019 mit 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW aufgenommen.
Auch dieses Schreiben (05.10.2009) hat die BGHW zur Geheimhaltung vor der Öffentlichkeit in die Liste vom 13.08.2019 mit 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW aufgenommen.
Fehler müssen vollkommen beseitigt werden.
Mein Fall ist kein Einzelfall und ist als "Hochwichtig" eingestuft. Ich decke "Bandenbetrug in der gesetzlichen Unfallversicherung" auf, es ist keine üble Nachrede und wird mit dem Schreiben der Staatsanwaltschaft (STA) Bremen vom 26.05.2015 nachvollziehbar dokumentiert. In der Medizintechnik habe ich nach dem ungeschriebenen Gesetz gearbeitet:
Fehler müssen vollkommen beseitigt werden. So bearbeite ich auch meine Behördenakte bei der aktenführenden BGHW-Bremen (vormals GroLa BG) und für die Entschädigung meiner Unfallfolgen zuständig ist. BGHW will keine Fehler beseitigen, setzt dazu alle Hebel in Bewegung und hat am 5.12.2018 Meineid vor dem Landgericht (LG) Hamburg ins Spiel gebracht Az.: 324 O 532/18 (Tietjensee).
"Achtung" Genossen der Jenaer Glasfabrik, passt auf!
Unglaublich, aber wahr: DGUV will die Wahrheit wissen.
Am 07.10.2024 habe ich den Kontakt mit den "Jenaer Nachrichten" aufgenommen, damit die Genossen in der Glasfabrik die Nachricht erhalten:
"Die deutsche Sozialversicherung steht nicht mehr in der ganzen Welt vorbildlich und unerreicht da."
Gesetzwidrige Taktik der BGHW:
BGHW Bremen will keine Fehler beseitigen und hat der Direktion Mannheim mit der internen Stellungnahme vom 05.10.2009 ihre gesetzwidrige Taktik vorgetragen und aktenkundig durchgeführt.
und hat das Beweismittel über 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW zur Geheimhaltung auf unbestimmte Zeit festgesetzt.
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Über die Geheimunterlagen, mehr lesen.
Die BGHW-Bremen hat das Beweismittel über 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW zur Geheimhaltung auf unbestimmte Zeit mit dem Beschluss aus dem Landgericht (LG) Hamburg v. 13.08.2019 festsetzen lassen Az.: 324 O 128/19. Wollte aber den Prozess mit einer Mediation verhindern, weil ich sachgerecht angezeigt habe, die BGHW hat in dem Prozess gelogen und hat mit dem Schriftsatz vom 05.12.2018 die eidesstattliche dem Gericht vom 5.12.2018 vorgelegt und behauptet, es ist den Mitarbeitern kein "Redeverbot" erteilt worden und ist sogleich mit der Verwaltungsentscheidung der BGHW vom 13.01.2010 widersprochen. Aber dafür interessiert sich das LG Hamburg nicht, weil ich keinen Anwalt habe.
Denn kein Anwältin und kein Anwalt wollte meinen Fall übernehmen. So konnte/hat das LG Hamburg meinen Fall im Sinne der BGHW durchgezogen.
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# Unfall-Opfer-Bayern e. v. # Justiz-Opfer.org # Forum für Unfallopfer #
Willkommen auf meiner Webseite,
Erich Walter Neumann ist mein Name, alias unfallmann, geb. 12.07.1942.
Ansatzpunkt von Betrug,
in der Behördenakte der BGHW zu meinem Verkehrsunfall (19.06.1968) konnte der Ansatzpunkt von Betrug mit dem Zwischenbericht der BG-Unfallstation vom 10.07.1969 gesichtet werden. Insoweit ist u. a. wörtlich dokumentiert:
"Falls es noch zu einer chirurgischen Begutachtung kommen sollte, die Unfallfolgen liegen jetzt nur noch auf neurologischem Gebiet, so bitten wir die B.-G., einen anderen Gutachter damit zu beauftragen, weil wir N. hier nicht mehr sehen wollen,"
Denn die BGHW (vormals GroLa BG) hat im Bescheid vom 28.05.1970 u. a. dokumentiert: An Unfallfolgen bestehen Muskelschwäche und Empfindungsstörungen des Armes und der Hand. Muskelschwäche des Beines. Es sind die Unfallfolgen auf dem chirurgischem Fachgebiet und die Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) wurde bis dato in keinem Bescheid beziffert. So bereichert sich die BGHW an meine mögliche Unfallrente der Ansatzpunkt von Betrug ist mit dem Bericht (10.07.1969) zementiert.
In der Behördenakte der BGHW zu meinem Stromunfall (20.03.2001) konnte der Ansatzpunkt von Betrug mit dem Schreiben der BGHW-Bremen vom 18.03.2003 (Bl.143) an das Institut zur Erforschung elektrischer Unfälle (BG FE) gesichtet werden. Dem hat die BGHW eine selbst angefertigte falsche Niederschrift vom 18.03.2003 (Bl.138/9) über den Unfallhergang im Einzelnen beigefügt. Es hat zu einer Stellungnahme/ Gutachten vom 29.08.2003 (Bl.174) und 18.11.2004 (Bl.266) im Sinne der BGHW geführt, womit sich die BGHW an meiner mögliche Unfallrente bereichert und der Ansatzpunkt von Betrug wird zementiert. Und das SG Bremen hat die falsche Niederschrift auf Blatt 138-139 und nicht die zutreffende Niederschrift auf Blatt 152/3 zur Beweisanordnung vom 15.02.2005 (S 18 U 94/04) dem Gerichtsgutachter vorgelegt. So ist der Ansatzpunkt für Prozessbetrug gesichert und das SG Bremen ist darin verwickelt. Dem nicht genug ist mit dem Schreiben vom 10.03.2020 bekannt, dass die Gerichtsakte am SG Bremen nicht mehr auffindbar sein soll. M. M. liegen gemäß § 139 Strafgesetzbuch schwere Straftaten vor, für die sich die Beteiligten nicht rechtfertigen wollen/können.
Rund um die Uhr und seit dem Jahre 2001,
studiere ich meine Behördenakte und bin dabei auf eine "kriminelle Vereinigung" im Sozialsystem gestoßen, die mit kriminellen Handlungen und Prozessbetrug meine mögliche Entschädigung verhindert und bin kein Einzelfall. Die Beteiligten haben erkannt, ich bin ihnen auf die Schliche gekommen und haben mich in eine Liste "gefährlicher Personen" aufgenommen. So ist es in der interne Stellungnahme der BGHW-Bremen vom 05.10.2009 (E 207/09) in meinem Beschwerdeverfahren dokumentiert.
Immer wieder geschehen Arbeitsunfälle und mit meinem Schreiben vom 16.04.2013 habe ich der BGHW bekannt gemacht: Den Auftrag der DGUV aus dem Jahre 2010 habe ich übernommen und möchte mit meiner Webseite u. Behördenakte für die Öffentlichkeit dokumentieren:
"Wie werden unfallverletzte Arbeiter/innen von den Berufsgenossenschaften behandelt?"
Geschäftsführung der BGHW-Mannheim wittert die Gefahr.
Mein vollständiger Name: Erich Walter Neumann, alias unfallmann und der gesetzlose "Kampf um Unfallrente" geht weiter.
Herr Neumann nervt"
Hier haben wir den Betrug und Willkür! >Klick
Hier haben wir die Manipulationen! >Klick
Hier haben wir die Gerichtslügen! >Klick
Und hier haben wir Prozessdelikt! >Klick
Ich lande im Gefängnis, dafür haben höchste Amtsträger im Sozialsystem gesorgt
19.12.2023 >Klick
Meine Geschichte ist durch "kriminelle Handlungen" der BGHW Bremen so umfangreich geworden, dass die maximal Anzahl der Unterseiten auf meiner Startseite erreicht wurde, mit einem Klick geht es zur Fortsetzung.
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Ich befinde mich im "Labyrinth des Schweigens"
Aber die "Idioten" haben alles schriftlich festgehalten und die Schriftstücke liegen mir vor. "Jeder stirbt für sich allein", habe ich am 24.12.2019 im Gefängnis erfahren. Scheinbar trete ich gegen die Elite nach 1945 an.
Hitlers Eliten nach 1945 - Prof. Dr. Norbert Frei, 27.06.2022
08.05.2024:
Mein Schreiben an das Amtsgericht u. dokumentiert,
das Gericht hat die Sache überprüft und mit Beschluss am 29.04.2024 nachvollziehbar erkannt:
Der Bedeutung und Tragweite meiner Handlungen vermag ich einzuschätzen. Ich betreibe die Internetseite www.unfallmann.de, auf der ich meine gesamte Geschichte ausführlich geschildert habe und sämtliche Schriftwechsel mit Behörden, Gerichten, Polizei und Staatsanwaltschaften eingestellt habe. Meine Schreiben selbst lassen eine klare und geordnete Gedankenführung erkennen. Von einer Darstellung im Einzelnen wird abgesehen und würden den Rahmen sprengen.
Bitte lesen Sie schon an dieser Stelle die Schriftstücke und Presseberichte über meinen "Kampf um Unfallrente." Besonders den Bericht vom 18.10.2010 u. 21.10.2021, damit wird nachvollziehbar, seit 1968 bin ich einer Behörde (BGHW vormals GroLa BG) ausgeliefert in der eine "kriminelle Vereinigung" am Wirken ist und sich nicht in der Presse und Fernsehen rechtfertigen will/kann. Und somit wäre nur noch die Mediation (Schlichtung) eine Lösung.
Liebe Leser/in,
es erscheint bei dem Aktenumfang und Akteninhalt erforderlich, eine grundsätzliche Klarstellung vorzunehmen und sich nicht in die vielen zutreffenden Anschuldigungen zu verlieren. Meine Vorhaltungen sind und waren entscheidungserheblich in der Sache Verkehrsunfall 1968 und Stromunfall 2001.
"Da ist viel kriminelle Energie im Spiel"
Die BGHW (vormals GroLa BG) hat das zweite Rentengutachten vom 05.09.2003 anfertigen lassen. Und mit Schreiben vom 13.02.2011 hat der Chefarztbericht dokumentiert, es sind wahrhaftig Ärzte beeinflusst worden und Unterlagen zurückgehalten/unterschlagen worden usw.. Es war also nicht möglich, eine von mir begehrte Verschlimmerung aus dem Arbeitsunfall 1968 festzustellen und die Tat ist vollendet.
Das merkwürdige Vorgehen ist bei der BGHW kein Einzelfall.
Diagnostizierter Gesundheitsschaden hat die BGHW unterschlagen.
Die BGHW (vormals GroLa BG) hat den Bescheid vom 12.09.2002 angefertigt. Und mit der Stellungnahme vom 17.11.2011 hat das Gutachtenzentrum der BG Hamburg nachvollziehbar dokumentiert: Meine Begleiterscheinungen - wie sie bei meiner Migräne mit Nebenerscheinungen (Migräne accompagnée) auftreten, hat die BGHW in ihrem Bescheid unterschlagen.
Unfallfolgen auf chirurgischem Fachgebiet: MdE nicht beziffert.
Ferner hat die BGHW meine Muskelschwäche im li. Bein und li. Arm/Hand mit keiner Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) beziffert und im Bescheid vom 28.05.1970 als Unfallfolge anerkannt wurde. So bereichert sich die BGHW an meine mögliche Entschädigung von Anfang an.
Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen
Die BGHW hat meinen Stromunfall vom 20.03.2001 als Arbeitsunfall im
Sinne von § 8 SGB VII anerkannt, es wurde aber in dem Bescheid vom 27.04.2004 kein Gesundheitsschaden eingetragen. Obwohl die medizinischen Gutachten der BGHW mein Vorhofflimmern als Unfallfolge dokumentiert haben. So erspart sich die BGHW jede mögliche finanzielle Entschädigung und meine Krankenkasse muss die Kosten zahlen. Und die Tat ist vollendet.
Die BGHW ist nicht bereit ihre Fehler zu beseitigen
Mit Bescheid vom 17.11.2009 hat die Generalstaatsanwalt Bremen in 44 Punkten Pflichtverletzungen erkannt. Dazu wurde erklärt, es sei die Aufgabe der BGHW diese für mich nachteiligen Schriftstücke aus der Akte zu entfernen.
Das Vorgehen der BGHW ist für die Kriminalpolizei unglaublich
Schon an dieser Stelle muss bekannt werden, die interne Stellungnahme vom 05.10.2009 zu meinem Beschwerdeverfahren (E 207/09) hat ein Kripobeamter Bremen (der Name ist bekannt) im Jahre 2012 gesichtet und kam zu dem Ergebnis: Ich kämpfe gegen eine "kriminelle Vereinigung" (§ 129 StGB), die niemals zurückrudern wird und vom Gesetzgeber mit einer Freiheitsstrafe bedroht wird. Die Beteiligten würden nach "Stasi-Manier" vorgehen, ich soll auf meine Gesundheit aufpassen und könnte der 2.“Gustl Mollath“ werden. Dass es so etwas noch in Deutschland gibt konnte der Kriminalbeamte nicht glauben. Und bezeichnete die interne Stellungnahme als „Stasiakte“. Dazu wurde mir noch erklärt, so etwas wird die Staatsanwaltschaft (STA) Bremen nicht weiter aufklären und somit auch keine Ermittlungen einleiten. Mir wurde angeraten, in ein anderes Bundesland zu gehen. Diese Wertungen habe ich übernommen und ist keine üble Nachrede. Am 07.02.2011 kam es zu meinem Beschwerdeverfahren vor dem Bundesversicherungsamt (BVA) Az.: E 29/11 und bin gescheitert. Es hat aber gezeigt mit welcher Raffinesse die Beteiligten vorgehen.
Die Öffentlichkeit muss erfahren, wie ich behandelt werde.
Dass die Presse meinen Fall bringt ist wichtig, ansonsten wäre ich machtlos. Aktenkundig und mit der Stellungnahme vom 02.03.2011 ist zementiert, das Team der BGHW hat meine Bestrafung im Visier und dieses muss die Öffentlichkeit auch über die Presse erfahren.
Die Unfallfolgen und die Pflichtverletzungen meiner gesetzlichen Unfallversicherung (BGHW) haben mein Leben verändert. Und am Sozialgericht (SG) Bremen muss ich um mein Recht kämpfen. Schon in der internen Stellungnahme der BGHW Bremen vom 05.10.2009 ist nachvollziehbar dokumentiert:
"Von unserer Seite werden wir Herrn Neumann in die Liste der "gefährlichen Personen" aufnehmen und überlegen, ihm schriftlich untersagen, die Verwaltung zu betreten. Denn leider ist nicht vorher, wie Herr Neumann künftig reagiert. Und Herr Neumann bleibt in jeder Form unberechenbar, wenn er feststellt, dass nichts weiter passieren sollte."
Damit am Sozialgericht Bremen etwas passiert, muss ich dafür sorgen, dass ein Beteiligter strafrechtlich Verurteil wird. So hat es der Vorsitzende Richter [5] am LSG Bremen in seinen Urteilen vom 22.11.2012 in der Verkehrsunfallsache und Stromunfallsache nachvollziehbar dokumentiert.
Die Mediation (Schlichtung) ist die Lösung & ich bin bereit.
Somit wird klar: Die Mediation (Schlichtung) ist für das Sozialgericht und die Beklagte die letzte Lösung um sich nicht in der Presse und Fernsehen rechtfertigen zu müssen.
Die Behörde fürchtet die Presse "wie der Teufel das Weihwasser"
Am 24.06.2013 hat die Beklagte das SG Bremen zum "Nebenkriegsschauplatz" ernannt. Und Verhandlungsunfähigkeit sollte mir das Gericht bescheinigen.
Es sollte zur Mediation (Schlichtung) kommen und war schon terminiert. Das Gericht war aber der Meinung ich hätte von Anfang an kein Recht und hat die Mediation mit Schreiben vom 13.03.2014 abgesagt. Drei Monate später kam es am 19.06.2014 zu einem Teilerfolg mit dem keiner mehr gerechnet hat. Und hat auch mein Hausverbot aufgehoben. Am 23.06.2015 kam der nächste Teilerfolg und dokumentiert, von Anfang an habe ich Recht, und die Unfallrente hat die Beklagte schon im Jahre 1968 zu ihrem Vorteil unrichtig ermittelt.
Das Team der BGHW Bremen hat vor Gericht gelogen:
Der Streit geht weiter: Herr Neumann nervt -taz.de
"Walk the Line": Ich folge dem Grundgesetz & lande im Gefängnis.
EN der Journalist >Video
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Erich Walter Neumann ist mein Name, alias unfallmann, geb. 12.07.1942.
AROUND THE CORNER - AROUND THE WORLD - AROUND THE CLOCK
Ich liege im Streit mit der BGHW Bremen vor dem Sozialgericht (SG) Bremen um sachgerechte Entschädigung meiner festgestellten Unfallfolgen. Die Beklagte hat das SG Bremen zum "Nebenkriegsschauplatz" ernannt u. angeregt, mir soll "Verhandlungsunfähigkeit" bescheinigt werden.
Dieses ist keine üble Nachrede und ich habe es aus den Schriftsätzen der Beklagten vom 24.06.2013 übernommen.
Ich lege meine Akte vor, damit sich die Öffentlichkeit eine eigene Meinung bilden kann. Dieses ist nicht im Sinne der BGHW und so wurde mir die Liste über 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW vom 13.08.2014 zur Geheimhaltung vorgelegt.
Darauf habe ich ein Beschwerdeverfahren mit meinem Schreiben vom 15.09.2009 ausgelöst (Az.: 207/09). Und wurde ohne vollständige Aufklärung nach der Stellungnahme aus der Bez.-Verw. Bremen vom 05.10.2009 mit dem Schreiben der Direktion Mannheim vom 18.12.2009 eingestellt. Und mit dem wörtlichen Hinweis:
"Bitte haben Sie vor diesem Hintergrund Verständnis, dass wir auf weitere gleichlautende Eingaben Ihrerseits nicht mehr antworten."
Und wahrhaftig können die Mitarbeiter der BGHW auch keine Antworten mehr geben, denn sie haben seit dem 18.01.2010 "Redeverbot".
Mitarbeiter der BGHW haben "Redeverbot"
Interne Schreiben (05.10.2009) der BGHW muss bekannt werden:
Denn die Kripo Bremen hat die interne Stellungnahme vom 05.10.2009 gesichtet und kam im Jahre 2012 zu dem Ergebnis:
Ich kämpfe gegen eine "kriminelle Vereinigung" (§ 129 StGB), die niemals zurückrudern wird und vom Gesetzgeber mit einer Freiheitsstrafe bedroht wird. Und ich soll auf meine Gesundheit aufpassen. Diese Wertung habe ich übernommen und ist keine üble Nachrede. Dazu im Einklang hat die Staatsanwaltschaft (STA) Bremen die Ermittlungen gegen meine Person mit dem Schreiben vom 26.05.2015 ein
"Kriminelle Vereinigung" in der gesetzlichen Unfallversicherung,
darf nicht an die Öffentlichkeit kommen und könnte Tumult auslösen.
Das Sozialgericht hat die Aufgabe dafür zu sorgen, dass der Kläger zu seinem Recht kommt, Jedoch diese Aufgabe kann das Sozialgericht Bremen wegen Prozessdelikt nicht mehr nachkommen. Dazu im Einklang ist auch die Gerichtsakte seit dem 20.12.2019 nicht mehr auffindbar.
Das Team der BGHW Bremen verhindert eine sachgerechte Entschädigung durch fehlerhaftes Handeln und könnte sich in meinem Gästebuch oder in der Zeitung und im Fernsehen rechtfertigen. Aber dieses muss das Team der BGHW Bremen verhindern. Denn sie wollen nicht kriminalisiert werden und haben der Direktion Mannheim schon in der E-Mail vom 17.11.2009 und 28.11.2009 erklärt, unter welcher Angst sie leiden.